Um die schlechten Deutschkenntnisse hunderter Vorschüler zu verbessern, will Bildungssenator Klaus Böger (SPD) bei Bedarf auch arbeitslose Grundschullehrer heranziehen. Die Senatsverwaltung für Bildung prüft, ob diese auf der Grundlage von Ein-Euro-Jobs die halbjährigen Sprachkurse in den Grundschulen abhalten können.
Nunja die sollen ja erst eingestellt werden wenns nötig ist. Aber der 1 Euro Job ist nur auf einem Monat begrenzt, also jeden Monat einen anderen Lehrer.
Original von Morbid Angel
Nunja die sollen ja erst eingestellt werden wenns nötig ist. Aber der 1 Euro Job ist nur auf einem Monat begrenzt, also jeden Monat einen anderen Lehrer.
Was meint ihr?
Kann man problemlos weiter verlängern, ohne daß es jemand merkt.
Aber mal ehrlich, hier steht Engagement für die Gemeinschaft im Vordergrund, nicht der Verdienst. Es gibt Leute, die Jahre ihres Lebens in Krisengebieten bewunderwerte Hilfe leisten und dabei am Ende finanziell sogar noch draufzahlen.
Original von Morbid Angel
An der Bildung zu sparen ist wohl das beste was man machen kann…
Das beste daran ist, das sich die Regierung in dieser Frage gar nicht erst etablieren muss, da sie sich ja über Jahre hinweg schon bewiesen haben! :bg:
Finde es erstens didaktisch totalen schwachsinn. Grade in der Grundschule muss eine Bindung zu dem Lehrer entstehen und das geht bei monatlichen Wechselnden überhaupt nicht.
2.tens: Es gibt nur soviele Arbeitslose Lehrer, weil der Staat nicht mehr einstellen will und dort gerne spart. Kriege das selbst mit, da meine Eltern Lehrer sind und mein Vater sogar Direktor. Er kriegt keine Fachkraft, sondern einen „faulen“ OS-Lehrer… da freut man sich immer wieder drüber.