Eben. Wieso hast du dann Probleme damit für qualitativ hochwertige Spiele einen angemessenen Preis zu zahlen?
es geht doch nicht nur um mich . es geht auch um die Branche
weils unfair ist das brandnew Games mit : neuem Art Design , neuester Technik (Grafik , Animationen , Welten usw) , anspruchsvolles Voice Acting , kostenintensives Multiplayer (Updates , Server usw) , Teams die am Rande der finanziellen Existenz Risiken eingehen müssen um ihre Spiele quasi unter Wert verkaufen müssen während Nintendo mit ihrem dicken Arsch leicht aufgepeppte Spiele jahrelang zum Vollpreis anbieten darf ohne jeglichen Backlash … weil sie wie Apple einen gewissen Status besitzen
und das Spiele wie Retterteam XY, Mario bei der ca 12. ten Olympiade usw nun qualitativ über Jahre hinweg den Vollpreis verdienen/hochwertiger sind (als z.B. Kollegen von großen Publishern ala Squeenix , Rockstar oder Microsoft) ist schon wieder diese "aaaaach die dürfen das !
" rosa Denkensweise die für mich schon ne Art Krebsgeschwür des Gamings ist
Den Wertverlust haben sich die anderen Hersteller letzten Endes zu einem guten Teil selbst zuzuschreiben. Dadurch, dass sie ihre Spiele immer verramschen, erwartet man das schon gar nicht mehr anders. Ich würde mir deren Spiele im Normalfall auch nicht zum Vollpreis kaufen, weil man schon ganz genau weiss, dass sie drei Monate später nur noch 20 € kosten.
Und jetzt verkaufen sich die Spiele dementsprechend schon kurz nach Release nicht mehr. Anfangs kaufen es diejenigen, die es unbedingt sofort haben wollen und danach bricht es ein. Darum, dann die Sales, weil sie die Spiele sonst nicht mehr an den Mann bringen. Absichtlich schenken die dir sicher nichts. Sie sind eben darauf angewiesen und versuchen mit allen Mitteln kurzfristig möglichst viel Geld rauszuholen.
Nicht falsch verstehen, klar schau ich auch nach den Preisen und freue mich, wenn ich günstig was finde. Aber gesund für den Markt im Gesamtbild ist dieser schnelle Wertverlust wohl eher nicht. Ist bisschen wie ein Teufelskreis. Da kommen die Anbieter so leicht nicht mehr raus. So seh ich das jedenfalls.
Nintendo handelt da aus meiner Sicht langfristig intelligent. Ist ja nicht so, als würde man die meisten Spiele nicht irgendwann trotzdem durch Angebote von Händlern günstiger finden würde, wenn man sucht. So wie bei diesem Angebot. Pro Spiel 30€ ist schon ziemlich gut und wirst du schwierig noch günstiger finden. Ich hol mir aber auch nichts, weil ich entweder die Spiele schon hab oder mein Interesse im Moment nicht groß genug ist.
Billig Preise begünstigen crunch für Entwickler, „fair“ finde ich das nicht.
Natürlich spielt auch immer rein was ein Titel für einen selber an Wert hat.
Für Final Fantasy 7 Remake 40€ oder 60€ alles für mich nachvollziehbar oder Resident Evil 2 ist aus meiner Sicht auch noch locker 30€ drin und verstehe wer mehr zahlte.
Dagegen sind The Last of Us 2 und Resident Evil 3 sogar bei 20€ für mich noch schwer zu verstehen.
Wieso ist das wichtig? Weil Sony sehr unterschiedliche Spieler angezogen hat und ich meine nicht einmal nur Gameplay mäßig sondern Quality of Life, Fokus (Story? Visuals? Gameplay? ect pepe) technisch unterschiedlich.
Nintendo hingegen hat immer einiges was wirkt als sei es ein „Standard“ bei allen Titeln, Grafisch eben nicht Fotorealismus aber mit Style, Gameplay nicht immer der persönliche Liebling aber durchdacht… eben Titel die auch Jahre später vielen noch etwas Wert sind. (klar gibt es Ausnahmen, aber so im großen und ganzen)
Das sieht man auch auf dem gebraucht Markt und wenn mein Spiel auch 10 Jahre später mir noch den Großteil vom Kaufpreis zurück gibt dann zahle ich dafür auch mehr beim Kauf ohne das ich mich schlecht fühle.
Dazu kommt was andere angesprochen haben das die Angebote bei Sony schon schlicht Erwartung sind und Leute deshalb aktiv nicht mehr kaufen, man hat sich selber die Möglichkeit zerschossen.
Auch sind digitale Lizenzen die an das bezahlen eines Service gebunden sind für viele nicht das selbe wie der Besitz.
Videospiele sind eben ein Medium das anders ist als zB ein Buch, Film oder Brettspiel, der Inhalt eines Buches ändert sich nicht automatisch wenn man es in einer neuen Auflage bringt und der Film auch nicht weil er auf einer BluRay statt DVD ist.
Der Port eines Spieles hingegen ist was anderes und dann sind die Spiele auch immer an die dazu gehörige Konsole noch gebunden bzw müssen völlig neu geschrieben werden für eine neure Konsole damit man sie erneut vermarkten kann.
Nintendo ist am Ende schlau weil die Preise nicht verfallen lassen und es ist eine Schläue die mir deutlich angenehmer ist als „billig/gratis aber kauf doch Lootboxen“.
Dieses Angebot kann man ansehen und dann sich entscheiden zu kaufen oder nicht, ich setze mir jedenfalls bei allen Titeln einen maximal Preis den ich bereit bin zu zahlen und wenn diese Angebote das erfüllen gut und wenn nicht lasse ich es halt.
Du weißt doch selbst nicht mehr, was du laberst. Gerade eben fandest du es noch gute, dass das nahezu brandneue Fenyx Rising bereits keine 30€ mehr kostet.
Amen.
Wegen diesen Wertverlust halte ich mittlerweile auch meinen Backlog klein. Ich kaufe ein Spiel erst dann, wenn ich es auch spielen möchte. Als Konsequenz kauf ich mir viele Spiele einfach gar nicht mehr.
Nicht falsch verstehen, klar schau ich auch nach den Preisen und freue mich, wenn ich günstig was finde. Aber gesund für den Markt im Gesamtbild ist dieser schnelle Wertverlust wohl eher nicht.
Das glaub ich nicht. Historisch hatten Publisher eh nur ein recht kurzes Zeitfenster, in dem große Händler die Spiele im Regal stehen hatten. Dann wurden sie von neuen Titeln verdrängt, bis sie vielleicht für die Softwarepyramide rereleased wurden.
Die Lagerhaltung bei Amazon und erst recht der digitale Vertrieb bieten den Publishern eine Möglichkeit, auch mit dem Backkatalog noch anständig Geld zu verdienen. Gleichzeitig sind günstige Spiele ein wichtiges Mittel, um mehr Kunden zu gewinnen, die niemals 60€ ausgeben würden.
Die Bedeutung des Backkatalogs sieht man aktuell auch in der Abwärtskompatiblität der neuen Konsolengeneration.
Denn die große Gefahr für Publisher ist nicht, dass ein Spiel jetzt nur noch 20€ kostet - sondern dass digitale 60€-Vollpreistitel beim Generationswechsel sich in Datenmüll verwandeln. Dieses Gefühl der versunkenen Kosten könnte der Industrie mehr schaden als günstige Verkaufspreise.
also können sich ALLE Entwickler und Publisher (ja auch Rockstar , Naughty Dog , Microsoft , EA , Activision usw) außer Nintendo ihren Wertverlust selbst zuschreiben ? ist das nicht etwas eindimensional gedacht ? schließlich gibt es nur EIN Player der mit anderen Regeln spielt
vllt haben ja die Firmen auch mal ne Prise Gamerherz und Zeitgeist im Blut um ihre Preise dem Markt fair anzupassen so das ein richtiger Wettbewerb entsteht statt den King of Monopoly zu spielen (klappt ja auch nur wenns läuft und das Klientel mitspielt : siehe Switch/Wii zur WiiU)
immer stark wenn man den wichtigsten Satz der Diskussion weglässt . on top noch eine Provokation . nett
auch hier bleibe ich bei meiner Ansicht : es ist doch stark das große Firmen mit ihren Outputs die Marktwerte anpassen . Spiele die ich oben genannt habe haben es sowas von nicht verdient weiterhin auf Vollpreis Basis zu sein (wenn ihr so empfindet dann stimmt mit euch etwas nicht (seid nicht objektiv) wenn es um Preis/Leistung geht - ja ich weiß das es wirtschaftlich raffgie .. äh optimaler ist .. seid ihr Aktionäre oder wie ^^ .. hätten Xbox Fans etwa über eine Preiserhöhung von Xbox Live gejubelt weils dann wertvoller ist ?)
warum „freut“ (im Sinne von pat pat du bist so kluk weiter so !) ihr euch das Nintendo durch nix tun (natürlich überspitzt , aber uralte Multiplayer Spiele wie MK8 bekommen nun mal keinerlei Addons) immer reicher wird statt die Ärmel hoch zu krempeln und wieder ein Jahr ala BotW + Ody aus dem Hut zaubert .
ich glaube keiner von uns weiß wie viel bei Nintendo gecrunced wird . allein deren Mentalität verbietet es wohl darüber zu sprechen ..
schwierig über die Abwärtskompi zu diskutieren wenn unser Spezi Nintendo wieder EA Sports like alte kaum polierte Kamellen (ja selbst aus mehren Generationen) zu dem preis verscherbeln darf für den ein Team aus Polen gefühlt 6 Jahre crunchen müsste
ja da ist er wieder der EA-Nintendo Vergleich . ich finde er wird immer passender weil man sieht wie Sport"fans" und Nintendo"fans" sämtlichen Kram schlucken ohne aufstoßen zu müssen . aka Verbohrtheit
Beste Antwort.
Auch wenn es nur bedingt kinderfreundlich ist: Nintendo handelt äußerst wirtschaftlich und Preise nach unten korrigieren geht immer. Nach oben hingegen nicht.
Ich hab zum ersten Mal seit Ewigkeiten (5 Jahre oder so) bei so einer 1-gratis-Aktion zugeschlagen: Luigi’s mansion 3, link’s awakening und Mario 3D all-stars für 105 €, also 35 € pro Spiel. Das ist mir jedes einzelne davon Wert. Übrigens sind dreimal 25 75, nicht 50.
Ich finde, eine Preispolitik ist durchaus diskussionswürdig, aber manche Argumente hier find ich nicht gut oder schlicht unwahr. Z.B. dass die schnell sinkenden Preise Crunch fordern würden. Wenn ein Spiel ewig den gleichen Preis hat, gerät es außer medialer Aufmerksamkeit völlig unter. Ubisoft hat so viele Spiele, die sich ihre Käuferschaft dazu teilen müssen, dass man die noch vorhandene mediane Beachtung nutzt um einen potentiellen Kunden nach dem anderen mittels Preis zum Kauf zu verlocken. Ohne Preisverfall gäbe es deutlich weniger Umsatz und Rentabilität der einzelnen Spiele, weil sie ohne Aufmerksamkeit nicht mehr zum Vollpreis gekauft werden. Im Gegensatz zu Beispielen, die man aus der Schule oder vom Studium kennt, sind die variablen Kosten derart marginal, dass jeder Verkauf seinen Anteil zum Deckungsbeitrag und damit zum Gewinn und zur Rentabilität hat.
Nintendo dagegen kann das tun, weil sie der Kinder Software Hersteller Nummer 1 sind und über Jahre hinweg stets die gleichen paar Spiele umwerben. Schaut mal Kinder TV Programm und achtet auf die Werbung. Weil Kinder sich nur selten so teure Sachen wie ein Spiel wünschen oder leisten können (im Vergleich zum Vollverdiener) ist die Nachfrage dann auch konstant hoch und die hohen Preise sind rentabler für Nintendo. Ärgerlich für die, die den schnellen Preisverfall von anderen Entwicklern und Publishern gewohnt sind, aber so funktioniert Wirtschaft. Nur weil ich den AMG geil finde und er Produktionskosten von vielleicht 7000€ hat, ist selbst der billigste nicht über 60.000 zu haben. Dann greife ich eben zum GTI für 45.000 oder i30N für 30.000. wäre AMG als Beispiel billig, würde er sich zwar öfters verkaufen, aber erstens sind die Autos zu sehr am Limit und damit unzuverlässig, das könnte mies zurückfeuern und vor allem würde AMG und Benz nur aufgrund des niedrigeren Preises an Premium Image verlieren und ihren Kundenstamm komplett ändern - auch zu riskant und es ist ja eigentlich das Ziel eines jeden Herstellers in jeder Branche Premiumhersteller zu sein, weil die es durch Ansehen am einfachsten haben mit den hohen Preisen und Renditen.
Ich will sagen, wem Nintendo zu teuer ist, muss man sich nicht beschweren sondern sie ignorieren.
Einerseits meckert rince darüber das jeder Hince und Kunz gamer wird (die Schaafe der Spielerschaft) und Spiele die seiner Meinung nach nicht so gut sind sich verkaufen wie sau und anderseits will er die Spiele so günstig wie möglich haben um sie einer breiten Spielerschaft zu ermöglichen, nur um sich am Ende darüber aufzuregen das wieder irgendein „Schrott“ sich super verkauft…
Da geht es nur ums Meckern mehr nicht.
wieder sehr eindimensional gedacht. soll ich nochmal erwähnen das es nicht nur um uns Spieler geht? …
und Lon sagte was gutes über Kinder als Zielgruppe
Es kommt darauf an, welchen Wert du meinst.
Wiktionary definiert Wert als „meist in Geld ausgedrücktes materielles Äquivalent einer Sache, […]“.
Wenn es um den Wert für den Spieler geht, dann ja, dann sind die Publisher selber schuld, denn einem niedrigeren Endpreis folgt zwangsläufig ein niedrigerer Wert. Wenn es aber um den Wert für den Publisher oder die Aktionäre geht, dann können wir ja nur spekulieren, ob ein konstant höherer Verkaufspreis zu höheren Erlösen führen würde.
Wenn man sich aber Rockstar, EA usw. anschaut, fällt auch, dass da das Geld eh über Microtransaktionen gemacht wird. Insofern ist ein hoher Einstiegspreis eigentlich eher wertmindernd. Bei Microsoft über Abos, bei Activision (und teilweise auch EA) über jährliche Updates zum Vollpreis.
Ich vermiss das Sarkassmus-Schild …
Es funktioniert aber, weil das 60€ FIFA17-mit-der-21-im-Namen von Müttern gekauft wird, die a.) auch 100€ für ein Fußballtrikot ausgeben (d.h. das Spiel ist vergleichsweise günstig) und b.) davon ausgehen, dass sie es vermutlich später denselben Preis an GameStop weiterverkaufen können.
Nintendo find ich aber bei der Preisentwicklung besonders interessant. Damals konnte ich mir eigentlich nur SNES-Spiele leisten, die im Angebot für 30-40 Mark erhältlich waren. Ein Super Mario Kart konnte ich dann nur bei Karstadt spielen, bis es das mal als Classic Series-Neuauflage gab. Ähnlich bei den meisten PS1-Spielen. Das Verramschen von Spielen gehörte schon immer irgendwie dazu.
Trotzdem schafft Nintendo es heute, ohne sowas auszukommen, bzw. mit der Selects-Reihe erst 4-5 Jahre nach Konsolenstart anzufangen. Auf dem N64 oder Gamecube waren es dagegen noch deutlich weniger als 3 Jahre.
Würden EA, Rockstar, Ubi und Co. nur über Mikrotransaktionen Geld verdienen, wären bei Assassin’s Creed nicht nur Deko Artikel drin und man müsste für Progress grinden, bei RDR und GTA wäre der Multiplayer um jeden Preis von Anfang an drin und müsste nicht nachgepatcht werden. So waren Mikrotransaktionen bei
Star wars fallen order?
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sich FIFA nur durch durch Kinder und ihren ahnungslosen Müttern verkaufen lässt. Das ist ja völlig irrsinnig. Und wie kommst du auf den Gedanken, ne Leihe denke, man würde das Spiel wieder zum gleichen Preis verkaufen? Den Fehler würde man, selbst wenn das tatsächlich unwahrscheinlicher Weise in seltenen Fällen so wäre, würde das doch nur einmal passieren. Überhaupt: wer kauft einem Kind ein Geschenk mit dem Gedanken Hinterkopf, wenn die Fortsetzung kommt, kann man es wieder gut verkaufen?
Es gibt durchaus Beispiele, wie Firmen durch Kundenfreundlichkeit Leute von sich überzeugen konnten - also Gamerherz zeigen in dieser Branche. Aber ja, je größer die Firma oder eigentlich sobald ein Konzern o.ä. seine Finger im Spiel hat, gibt es das immer weniger.
Ubi hab ich bei Microtransaktionen gar nicht erwähnt. Allerdings hatten die doch diese Idee von Assassins-Creed-as-a-Service, bei dem es dann ständig neue Inhalte geben sollte (natürlich mit der Intention, diese später kostenpflichtig als DLCs anzubieten). Keine Ahnung, was daraus geworden ist.
Aber ein Blick auf die PSN-Store-Seite von Immortal Fenyx Rising offenbart Gold Edition für 100€, Season Pass, Ingame-Wärung, usw.
Bei RDR2 war er von anfang an geplant. Ein Feature der besonders teuren Vollversion war doch sogar, dass man kostenlos als Beta-Tester für Rockstar malochen durfte. Bei GTA V bin ich mir nicht sicher, ob es von anfang an angekündigt gewesen ist. In jedem Fall war dieser Games-as-a-Service-Ansatz Rockstars Cashcow, und bei der Refinanzierung der Produktionskosten sicherlich einberechnet.
Keine Ahnung, das Spiel kenn ich nicht.
Ich kenne – abgesehen von Kindern – tatsächlich niemanden, der Fifa auf der Switch spielt.
Ich war jung und brauchte das Geld? Und EB Games erschien mir attraktiver als die Alternativen.
Eltern? Solche mit „Du spielst das Spiel erst durch, dann kaufen wir dir ein neues“-Mentalität? Die dann mit 2 alten FIFAs in den Laden kommen und dafür ein neues haben wollen?
Hab mal einen im Geschäft gesehen der so um die 18 rum gewesen sein dürfte und mit seiner Freundin(?) rein kam.
Der Typ fragte nach Final Fantasy 7… sollte fast 15 Jahre nach der Veröffentlichung gewesen sein?
Es gab jedenfalls noch die PSP und die Vita meine ich nicht, PS2 hatte ein paar Titel noch da liegen (erinnere mich an einen Nische Titel von NIS) und die Wii war auch langsam im auslaufen.
Wir vergessen nur zu gerne das es nicht viel mit Alter oder Geschlecht zu tun hat ob man etwas weiß sondern mit Interesse und das wiederum ist schlicht öfter da bei jungen Menschen und Videospielen.
Dadurch kommt es eben zu sau dummen Vorkommnissen wie eine Person die hörte alte Spiele seien voll viel Wert und ignorierte das es seltene und gefragte Titel sind auf die sowas zutrifft.
Puh, 26€! Das ist ja mal n Hammerpreis. Glückwunsch zu dem Schnäppchen!
Ich denk, ich werd auch mal wieder mehr die Augen offen halten danach .. vllt hol ich’s mir gebraucht über ebay-Kleinanzeigen, da gibt es das auch so für ~30€.
Hab jetzt last minute doch noch zugeschlagen bei der Aktion. Super Mario 3D All-Stars, Link’s Awakening und Splatoon 2. Hab mich dann noch für den MediaMarkt-Newsletter angemeldet, das gab noch mal 10€ Rabatt
33€ pro Spiel ist schon ein gutes Angebot (und unterbietet im Falle von Splatoon 2 dann auch noch mal den regulären amazon-Preis).
Ich bin letztendlich bei meiner Bestellung geblieben. War dann doch zu faul, um alles noch mal zu stornieren und meine Daten bei MM/Saturn einzugeben, nur um LM3 zu nehmen.
Übrigens eine interessante Diskussion. Das Thema Nintendo Preisstabilität hatten wir ja noch nicht…diese Woche