Aachen: Student will Mogelbeweis aufessen - Pech gehabt

Ein Student legte bei einem Vorstellungsgespräch eine Studienbescheinigung vor. Obwohl sie echt aussah, hatte der Personalchef Zweifel und verlangte eine beglaubigte Zweitschrift. Jetzt musste der Student handeln.

Er entriss dem Personalchef die falsche Bescheinigung, riss sie in Stücke und verschluckte einige größere Stücke. Dann trat er die Flucht an. Er konnte aber nicht das komplette ‚Dokument‘ vernichten. Es blieben einige Teile übrig.

Zu seinem Pech war auch ein Teil mit seiner Adresse übrig geblieben. Die Polizei konnte die nicht verspeisten Teile als Beweisstücke an sich nehmen. Es konnte nachgewiesen werden, dass dem Student tatsächlich ein Studienabschnitt fehlte.

Quelle: de.news.yahoo.com

har har
da sag ich nur „selber schuld“ :smiley:

:bg:hehe… loooll :bg:

schlechte erziehung…

eigentlich wird einem als kind doch beigebracht, man soll seine portion immer aufessen !(
XD

Sind Studenten einfach dumm oder wieso muss er das Dokument aufessen?! Wenn er doch eh geflohen ist - wieso zur Hölle hat er nicht einfach das Teil mitgenommen?!

Man kann sich ja auch anstellen, wa? XD

Ich würds verbrennen :bg:

Das ist mal wieder n geiler Bericht

Original von Raffaele
Sind Studenten einfach dumm oder wieso muss er das Dokument aufessen?! Wenn er doch eh geflohen ist - wieso zur Hölle hat er nicht einfach das Teil mitgenommen?!

Man kann sich ja auch anstellen, wa? XD

genau das gleiche hab ich mich auch gefragt
naja schwachmaten gibts :ar:

So ein Depp. Ich wär da einfach mit dem Dokument gegangen und hätte gesagt ich komm wann anders mit einer begläubigten Version wieder. Dann hätte er es immer noch vernichten können. Wirklich nicht gerade der klügste :bg:

Hehe lol, dumme Sau :D. Echt wie kann man nur so blöd sein und es aufessen wenn man es schon in der Hand hat und mitnehmen kann :bg: ? Zuhause hätte er alles mit den Papier machen können…

:ar:

Was lernen wir daraus ?
Richtig!..

Egal was du fuer Kagge baust , immer die Adresse zuerst fressen :smiley: