Eine der heftigsten Sonneneruptionen

US-Forscher haben eine heftige Sonneneruption beobachtet. Es könnte nach Angaben der Nasa der fünftgrößte jemals gemessene Ausbruch sein. Er hat sich am Mittwoch gerade zu der Zeit ereignet, als die Ursprungsregion sich auf die für uns sichtbare Seite der Sonne drehte, sagte Sonnenforscher Larry Combs von der Nationalen Behörde für Ozeane und Atmosphäre der USA (NOAA). Die ausgestoßenen Sonnenteilchen sind nicht direkt in Richtung Erde geschleudert worden.
Störung der Kommunikation auf der Erde
Die betreffende Sonnenfleckenregion 808 wird durch die Rotation der Sonne in den kommenden zwei Wochen über die sichtbare Sonnenseite ziehen. Die NOAA-Forscher rechnen mit weiteren Eruptionen. Die vom Eruptionsfleck ausgehende Strahlung hat laut NOAA zu einem vorübergehenden Ausfall der Hochfrequenz-Kommunikation geführt - speziell dort, wo zu diesem Zeitpunkt die Sonne schien. Eventuell könnten die von Notdiensten genutzten Systeme entlang der Küste am Golf von Mexiko gestört worden sein.
Keine Gefahr für Menschen
Eine direkte Gefahr für die Menschen auf der Erde besteht selbst bei weiteren Eruptionen nicht. Die Kombination aus Erdmagnetfeld und Ionosphäre bietet genügend Schutz vor Sonnenteilchen. Allerdings können gegebenenfalls empfindliche Kraftwerke, lange Überlandleitungen, der Funkverkehr, Satelliten und Mobilfunknetze beeinträchtigt werden. Die Serie der Sonneneruptionen hält laut NOAA bereits seit zwei Wochen an, sie fand allerdings zuvor auf der erdabgewandten Seite statt. Die Sonneneruptionen sind die größten Explosionen in unserem Sonnensystem und können die Stärke einer Milliarde Megatonnen Atombomben erreichen.

das ist heutzutage ein echtes problem,zwar noch nicht für die erde,aber naja das klima steigt ja immer weiter…als ich in spanien war haben einige zeitungen auch darüber berichtet,dass spanien bald afrika wäre und somit auch das „ewige eis“ schmelzen könnte… mal gucken ob wir (hier in baden-württemberg) im winter wieder schnee haben,letztes jahr hatten wir keinen :ar:

edit: Quelle: T-online