eXistenZ - Siegt das Spiel oder die Realität ?
eXistenZ - ist ein Gegner der Realität ?
Inhalt :
Computerspieldesignerin Allegra ist umstritten. Fans vergöttern
sie als Schöpferin neuer Welten, Kritiker werfen ihr gefährliche Manipulation vor. Fakt ist: Mit ihrem neusten Spiel „eXistenZ“ kann man der Realität entkommen. Bei der Premiere ihrer Erfindeung erliegt die CyberQueen beinahe einem Anschlag. Mit Marketingneuling Ted ergreift sie die Flucht. Ihr Begleiter hat keine Ahnnung von der Materie, erliegt aber schnell ihrem Reiz. Weil Allegra wissen muss ob ihr Spielmodul bei der Attacke zerstört wurde. überredet sie Ted zu seiner Jungfernfahrt in den Cyberspace. Die Eintrittskarte ist ein Schuss in die Wirbelsäule.
FSK: 16!
Achtung : Der Film ist ziemlich ekelhaft und nicht für die samften Gemüter zu empfehlen.
Der Film wird am 30.April um 22.55 auf Pro7 ausgestahlt.
Den Film dürft ihr als Videospielefan auf keinen Fall verpassen. Ich möchte gerne eure Meinung zu dieser Vision von Videospielen hören.
Original von FallenDevil
die story scheint interessant zu sein ich werd mir den film evtl. angucken
Der Inhaltstext sollte nicht alzuviel verraten. Ich denke jeder der sich den Film anschaut wird überrascht sein, was für Wendungen der Film mit sich bringt.
Anspruchsvoll ist das schon, aber nicht unnötig kompliziert. Denn im Gegensatz zu den erwähnten Filmen stehen nicht neueste Digital-Tricks im Vordergrund, sondern Poesie, Witz und Stilgefühl. Die Bildsprache Cronenbergs erinnert jenseits aller unverkennbaren Eigenwilligkeit manchmal an ein Videospiel, über weite Strecken aber auch an die edle Düsternis des Film Noir. Ganz klassisch eben.
Und auch aus eXistenZ könnten zwei Sätze lange nachhallen: „Tod dem Realismus!“, und: "Sind wir immer noch in dem Spiel?
@ Samb: Dir ist wohl noch zu wenig Action darin was? :bg: Oben das worauf David Cronenberg mehr Wert legte ^^
fand den auch nicht sooo schlimm
kann mich zumindest nicht an zerfleischste menschen oder sonstiges erinnern
und wer matrix abkonnte wird den film auch abkönnen (ich weiß das dieser film nix mit matrix zu tun hat und ich rede speziell vom ersten teil mit dem „einführen“ :bg: )
Original von Samb
fand den auch nicht sooo schlimm
kann mich zumindest nicht an zerfleischste menschen oder sonstiges erinnern
und wer matrix abkonnte wird den film auch abkönnen (ich weiß das dieser film nix mit matrix zu tun hat und ich rede speziell vom ersten teil mit dem „einführen“ :bg: )
schlechtes Erinnerungsvermögen hast du da :bg:
Und was soll an Matrix1 bitte so schlimm sein ? Hab ich was verpasst ?
existenz ist cool :bg:
zugegeben, er ist billig inszeniert, hat arg laienhafte darsteller, strotzt vor logik- und regiefehlern, hat ganz ganz schlechte effekte blabla, grenzt fast an ein b-movie.
aber es gibt einfach ein paar szenen die den film sehenswert machen (das ende! :bg: ), allerdings betrachte ich den film als komödie :ar:
Original von luCiPHer
existenz ist cool :bg:
zugegeben, er ist billig inszeniert, hat arg laienhafte darsteller, strotzt vor logik- und regiefehlern, hat ganz ganz schlechte effekte blabla, grenzt fast an ein b-movie.
aber es gibt einfach ein paar szenen die den film sehenswert machen (das ende! :bg: ), allerdings betrachte ich den film als komödie :ar:
Es ist wohl keine Kömödie.
Wenn du den Film nicht ernst nimmst verstehst du den auch ganz falsch.
Wie kann man soviele Nachteile aufzählen die einem nicht gefallen und dann sagen der Film ist geil ?
wenn ihr ernsthafte auseinandersetzung mit dem thema „was ist die realität, wo beginnt die manipulation?“ wollt dann lernt lesen.
ubik von philip k. dick zB. befasst sich auf sehr anspruchsvolle und differenzierte weise damit: http://www.epilog.de/PersData/R/Roberts_Adam_1965/Interpretationen_SF/06_Dick_Ubik_AC058.htm
ich möchte mal schlicht von mir behaupten mich mit dem thema mehr auseinandergestzt zu haben als ihr alle beisammen, denn sonst würdet ihr den film auch als amüsanten wellenreiter von matrix erkennen, der sich im gegensatz zu eben jenem ikonenfiilm seine identität bewahrt hat und deswegen spaß macht.
warum ich einen film mögen kann, an dem ich was auszusetzen habe?
nichts (NICHTS) ist perfekt, schon gar keine filme