Das Thema Studiengebühren klopft nach dem Beschluss aus Karlsruhe
lautstark an die Tür. Tatsächlich besteht die Möglichkeit, dass diese
früher kommen als gedacht, nämlich schon nächstes Wintersemester(spätestens im darauf folgenden Sommersemester!!!).
Deswegen eilt zu folgender Homepage und tragt euch ein, geht wirklich
sehr schnell und einfach.
Es geht hier um den Versuch, 1000.000 Stimmen zusammenkriegen (das Ding
ist jetzt bei ca. 270.000, also etwas mehr als 1/4). Es gibt nämlich
die EU - Richtlinie, wonach Petitionen, die von über 1.000.000 EU
Bürgern unterzeichnet werden, vom Gesetzgeber nicht übergangen werden
können. Wehrt Euch, es geht um unser Geld! Wir sind die Zukunft dieses
Landes.
PS: Schickt diesen Text als Mail auch bitte an andere Studenten und Interessierte und tragt ihn in anderen Foren ein, so
dass viele hiervon erfahren und sich eintragen können.
@Edit
ich bin aber für Studiengebühren (wer Bafög erhält brauch keine zu zahlen), weil dann die Uni ein wenig leere sind. Zu meiner Zeit hat es das nicht gegeben. :bg:
@Edit
ich bin aber für Studiengebühren (wer Bafög erhält brauch keine zu zahlen), weil dann die Uni ein wenig leere sind. Zu meiner Zeit hat es das nicht gegeben. :bg:
Ähh, bin ich doof oder was? das ganzes ist ein[u]HORAX.[/u]Die Petition gegen Studiengebüren ein FAKE…
Ich wollte nur nochmals drauf hinweisen, weil ich diese Scheisse hasse wie die Pest…
PS: Bin gegen Studiengebühren. Bin für mehr Geld für die Unis, aber bitte aus der Staatskasse, wenn schon die Renten nicht sicher sind, dann bitte die Ausbildung…
Ich auch. Nicht falsch verstehen, aber wenn jemand um sonst Jahre lang studieren kann, ohne bezahlen zu müssen, und dann noch das Geld das er verdient 1 zu 1 behalten darf, dann stimmt da doch was nicht.
Studiengebühren sind einfach eine Sauerei. Ich bin nicht ein Mensch, der sich viel mit politschen Sachen auseinandersetzt, aber dass faule Leute, die nichts für den Staat tun, so unglaublich viel Geld von diesem bekommen, ist schlimm, wenn man bedenkt, dass fleißige Leute, die studieren möchten, vielleicht finanziell aus diesem Grund dazu nicht in der Lage sind X(
naja hab nicht unterzeichnet obwohl es mich wohl auch betreffen wird, ist doch wie die anzen arbeitslosen die kein bock zum arbeiten haben und regen sich über HartzIV auf…
ja da sist vergleichbar
Original von Son-Jemmo
Studiengebühren sind einfach eine Sauerei. Ich bin nicht ein Mensch, der sich viel mit politschen Sachen auseinandersetzt, aber dass faule Leute, die nichts für den Staat tun, so unglaublich viel Geld von diesem bekommen, ist schlimm, wenn man bedenkt, dass fleißige Leute, die studieren möchten, vielleicht finanziell aus diesem Grund dazu nicht in der Lage sind X(
dazu möchte ich mal sagen, das es auch faule Studenten gibt. Nicht jeder Arbeitslose oder Sozialhilfe Empfänger ist Faul.
Die meisten Studenten kommen doch aus „besseren Verhältnissen“, das ist nun mal leider eine Tatsache. Und ich denke denen wird eine Studiengebühr sicherlich nicht wehtun. Bafög-Empfänger brauchen ey keine Studiengebühr zahlen. Und wer die Regelstudienzeit überschreitet, sollte noch extra zur Kasse gebeten werden.
Im was für ein Land leben wir, wo über Studiengebühren diskutiert wird, aber das man -meiner Meinung nach- unmengen an Geld für einen Kindergartenplatz zahlen muss völlig normal erscheint. Aber das ist denn wieder ein anders Thema.
Über die soziale/ gesellschaftlichen Konsequenzen von Studiengebühren macht sich hier leider niemand Gedanken? Es hatte schon einen, meines Erachtens logischen Grund, warum es bisher keine Studiengebühren gab…
Mal abgesehen davon dass aus wirtschaftlicher Sicht der Haushalt damit auch nicht zu retten ist und Deutschland an seinem wichtigsten „Rohstoff“ abbaut.
[quote]Original von rowdy007
bin für studiengebühren.
Ich auch. Nicht falsch verstehen, aber wenn jemand um sonst Jahre lang studieren kann, ohne bezahlen zu müssen, und dann noch das Geld das er verdient 1 zu 1 behalten darf, dann stimmt da doch was nicht.[/quote]
Das „studieren“ mit finanziellem Verzicht Hand in Hand geht ist dir dabei wohl nicht bewußt?
Während andere bereits Geld verdienen und sich im jungen Alter einen gewissen Luxus gönnen können, „investieren“ Studenten genau diesen entgangenen Lohn und Zeit in eine weiterführende Bildung. Ich finde es nur gerecht wenn sich das später entsprechend wieder auszahlt.
Außerdem ist die deduktive Schlußfolgerung „studiert“ = „besser verdienend“ NICHT korrekt. Wer sagt dass ein Student in der momentanen Situation überhaupt eine Anstellung bekommt oder dass er nicht unterqualifiziert arbeiten muss? Vielleicht wird er auch einfach schlechter bezahlt weil die Wirtschaft sich immer weniger „Spitzenlöhne“ leisten können? Studieren geht als auch Hand in Hand mit einem gewissen Risiko.