Zum 11.9.01:
Mittlerweile ist auch bekannt geworden, daß schon vor dem 11.09.2001 gewisse Stellen der US-Regierung von einem Anschlag auf das World Trade Center wußten, aber nichts unternommen wurde
Falsch. Bisher gibt es keine Beweise, dass irgendwer oder irgend eine Organisation das gewusst hat.
Viele Fachleute sind auch der Ansicht, daß das WTC niemals aufgrund der Flugzeugeinschläge hätte einstürzen können und nur gezielte Sprengungen ein so perfektes Zusammenfallen der Türme bewirken kann.
Zum Beispiel? Was für Fachleute? Dort wo ich arbeite, finden die Bauzeichner, und die Ingenieuere nichts verdächtiges, wie die Türme zusammengestürtzt sind.
der Überwachungsfilm mit dem Flugzeugeinschlag im Pentagon, der ein anderes Flugobjekt zeigt
Diese Aufnahmen wurden nie offiziell veröffentlicht. Was immer es zeigt, man kann anhand Hundertfacher Vergrösserung trotzdem nicht erkenen, ob es nun eine Rakete ist oder nicht.
die phantastisch schnelle Identifizierung der Terroristen und der Terrororganisation “El Kaida”
Wenn man sich mit dem 11. September 2001, dessen Planung, Vorläufern, Hintergründen, den Attentätern, der Rekonstruktion usw. befasst hat, weiss man, dass der 11.9.01 keine Verschwörung war.
die technisch nicht möglichen Einstürze des Nord- und Südturms, welche gegen Flugzeuge geschützt waren
Waren sie, wie man gesehen hat, nicht. Und: die Einstürtze waren sehr wohl möglich.
die Reaktion des Präsidenten als er in einer Schule vom ersten Flugzeugeinschlag erfuhr
Kein Beweis.
das Verschwinden aller Black Box-Flugschreiber
Falsch. Die Black Boxen der Maschine vom Pentagon und bei Pittsburgh hat man gefunden. Ob die anderen beiden im Schutt des WTC gefunden wurden, ist fraglich.
Am 11.09.2001 ereigneten sich die Anschläge. Es gab bis heute kein echtes Bekennerschreiben, welches auf die Drahtzieher der Terrorakte schließen läßt.
Falsch. Hättest du dich mit dem Tag befasst, wüsstest du, dass man Bin Laden und sein Gefolge auf einem Videoband gesehen hat, wie sie sich über den 11.9.01 amüsieren.
Das FBI jedoch veröffentlichte schon drei Tage nach den Anschlägen am 14.09.2001 die Namen der Verdächtigen, sogar Fotos der Terroristen konnten später noch vorgelegt werden. Der Punkt ist, daß keiner dieser Namen auf den Passagierlisten der vier verunglückten Boeing-Maschinen zu finden ist.
Falsch. Aber schon ok, wenn du da etwas verwirtt bist. Immerhin geben die verschiedenen Verschwörungsseiten verschiedene „Passagierlisten“ an.
Diese Listen wurden von CNN am 11.09.2001 veröffentlicht und es stellt sich die Frage, wie das FBI ohne jegliche Anhaltspunkte so schnell die Terroristen identifizieren konnte.
Es gibt als Beweis nur:
- Aufnahmen von Atta und Kollegen beim Portland-Flughafen.
- Aufnahmen der vier Entführer, die später ins Pentagon rasen, wie sie kontrolliert werden (erst vor kurzen aufgetaucht)
- Atta und Kollege am Abend zuvor beim Super Markt (Kamera)
- Atta und Kollege am Abend zuvor bei einem Automaten (Kamera)
- Funksprüche der Entführer
- Briefe
- Testament
- Aussagen anderer El Kaida Häftlinge
- selber gemachte Propaganda Videos
usw.
Wie konnte aber das Pentagon getroffen werden? Um mal Klarheit zu schaffen: das Verteidigungsministerium der USA liegt direkt neben der Anflugschneise des National Airport (Quelle: Der Bund, 12. 9. 2001, Seite 8). Doch dennoch, warum konnte sich das Flugzeug dem Gebäude nähern? Stellt euch mal das Szenario vor, ein neuer Pilot fliegt versehendlich in diesen Luftraum über dem Pentagon. Die Maschine wird sicherlich nicht einfach so ohne weitere Kontaktversuche vom Himmel geholt, bevor man die Lage prüft. Doch beim 11. September waren die Verantwortlichen vielleicht zu abgelenkt, wegen der beiden brennenden Türme, oder sahen das Unheil einfach nicht auf sich zukommen. Das kann ganz einfach auf menschliches Versagen gehen, doch wie sieht es mit dem Radar und den automatischen Abfangraketen aus? Die hätten doch reagieren müssen? Was aber, wenn diese Raketen mit einem Freund-Fein-Erkennungs-System ausgestattet sind? Ein Flugzeug wird sicherlich nicht als Feind eingestuft, oder war es gar kein Flugzeug? Leider Gottes viel den Feuerwehrmännern nichts ungewöhnliches auf, als sie das Feuer löschten. Viele Augenzeugen hatten ausserdem das Flugzeug gesehen. Eine Rakete ins Pentagon schiessen zu lassen, wäre sehr riskant gewesen, denn man weiss nie, was ein Amateurfilmer gerade vor der Linse hat, geschweige denn, wo sich diese aufhalten.
Traf gar kein Flugzeug das Pentagon?
„Alles Unfug: Nach Berechnungen von Experten der amerikanischen Luftfahrtunfallbehörde NTSB wog die Boeing 757 rund 82 Tonnen. 16 davon entfielen auf den Treibstoff. Die Masse aus Aluminium, Kerosin, Kabinenauskleidung, Gepäck und Passagieren traf das US-Verteidigungsministerium mit einer Geschwindigkeit von 850 Stundenkilometern. „Bei dieser Geschwindigkeit“, so Mete Sozen, Spezialist für Stahlbetonbau an der Purdue-Universität in Indiana, bot die Flugzeughülle kaum mehr Widerstand „als eine Wurstpelle“.
Nach dem Einschlag zerbröselte die Boeing komplett. Als habe sich der Rumpf beim Aufschlag geöffnet und sein Innerstes nach aussen gestülpt, fanden sich Leichenteile der Terroristen, die sich mutmasslich im Cockpit aufhielten, nahe der Fassade des äusseren Ringes. Körperreste der Passagiere dagegen wurden noch tief im Inneren des Pentagon entdeckt.
Beim Aufprall, so schätzen Wissenschaftler, explodierten etwa 2,2 Tonnen Treibstoff ausserhalb des Gebäudes in einem Feuerball. Die restlichen knapp 14 Tonnen schossen samt des Trümmerbreis ins Gebäude. Für Sekundenbruchteile habe die Mischung aus Treibstoff und Flugzeugteilen eine hoch rasante „Schlammlawine“ geformt, dann sei der Sprit explodiert. Brandtemperaturen von mehr als 900 Grad raubten den vom Beton entblössten Stahlträgern die letzte Tragkraft. 20 Minuten nach der Karambolage brauch das Gebäudesegment über dem Einschlagsloch ein.“
Quelle: Der Spiegel Nr. 37/2003, 8. 9. 2003, S. 75/76
Fernsehjournalist Mike Walter sah die Maschine in einer weichen Kurve und wie sie anschliessend die Geschwindigkeit erhöhte. „Dann ging sie in den Sinkflug über und knickte einen Lichtmast. Kurz danach jagte sie ins Pentagon. Die Flügel knickten, ich hörte die Explosion und sah den Feuerball.“
Der Spiegel Nr. 37/2003, 8. 9. 2003, S. 76
Penny Elgas sah aus ihrem Wagen aus, wie der Rumpf der Maschine „in das Pentagon glitt“. Erst eine Stunde später stellte sie verdutzt fest, nachdem sich der Schock gelichtet hatte, dass sogar ein Trümmerteil durch das offene Dachfenster ihres Wagens geschleudert wurde.
Der Spiegel Nr. 37/2003, 8. 9. 2003, S. 76
Schon wenige Tage nach den Anschlägen wurde heiß unter Fachleuten diskutiert, wie es möglich sein konnte, daß dieses Gebäude, welches speziell gegen Flugzeugeinschläge bautechnisch geschützt war, überhaupt einstürzen konnte. Die Einschlage der beiden Boeings 767 hätten nach Expertenmeinung niemals eine solche Zerstörung hervorgerufen und die Türme zusammenstürzen lassen. Verschiedene Sprengungsexperten waren von Anfang an der Ansicht, daß nur durch gezielte Sprengungen an sensiblen Stellen im Erdgeschoß die Türme des World Trade Centers so zusammenstürzen können, wie wir es alle geschockt im Fernsehen gesehen haben. Viele Überlebende aus dem WTC sagten aus, mehrere Explosionen gehört zu haben bevor das Gebäude in sich zusammen fiel.
- Stahl muss nicht schmelzen oder sich verformen (ab ca. 1000 Grad), damit eine Stahlkonstruktion ihre statischen Werte verliert. Es reichen bereits Temparaturen von ca. 500 Grad, damit der Stahl lediglich seine Tragfähigkeit verliert (das lernt ein Bauzeichner im ersten Ausbildungsjahr). Das bedeutet, dass der Stahl zwar nicht weich ist, aber dennnoch früher oder später nachgeben wird. Sprinkler-Anlagen nützen bei Kerosin-Bränden nichts, und meistens sind die Eisen in Gebäuden mit einer speziellen Legierung übermahlt, aber bei einem Kerosinbrand, der fast 40 Minuten lang ungehindert brennt, nutzt das nichts mehr. Die Flugzeuge haben die äusseren Träger des Hochhauses zerstört, Kerosin schos den Fahrstuhschacht hinab. Das Gebäude ist nicht deswegen zusammengestürtzt, sondern weil das Einschlagsstockwern nun auch die Lasten der anderen Stockwerde tragen musste, was zu viel war! Darum sind die Gebäude auch von dem Einschlagsort aus zusammengebrochen, zuerst der obere Teil wie ein Kartenhaus, dann der Rest. Hätte es wirklich Sprenungen gegeben, dann stimmt da etwas nicht: den wenn dort Bomben wären, wären sie am Einschlagsort detoniert (sonst wäre das Gebäude von weiter unten zusammengefallen). Aber wenn dort Bomben waren, wären sie bereits beim Einschlag des Flugzeuges und dem Kerosinbrand in die Luft gegangen.
Zum Einsturz: du weisst, das der jap. Architekt Minuro Yamasaki die beiden Türem so konstruiert hat, dass sie im Notfall in sich zusammenstürzten, als seitlich umzukippen? So was wird schon lange vor dem Bau mit den Ingeneieuren, die die Statik ausrechnen, besprochen. Ausserdem hatte Mr. Minuro Yamasaki-San auch noch Höhenangst, weswegen er das Stahlgerippe der Türme nach aussen verlegt hat, und nur im Zentrum der Türme gab es noch einzelne Stahlträger.
Und: In der Blick-Ausgabe des 13. Septembers 2001 auf Seite 4 gibt es einen interessanten Artikel mit dem Titel „Attentäter haben Statik genau gekannt“, in dem berichtet wird, die Kerosinbrände hätten durch die Verbreitung der Fahrstuhlschächte eine gute Chance gehabt, mehr Schaden anzurichten. Tatsächlich lief Kerosin die Fahrstuhlschächte herunter, wie man dies bei der Dokumentation „Die letzten Stunden im World Trade Center“ sehen kann.
Von der vierten Boeing-Maschine, die auf dem Weg nach Camp David abgestürzt sein soll, wurde, wie Sie hier sehen können, nicht viel gefunden, sie zersplitterte in kleinste Teile, welche über drei Fundstellen verstreut waren, die wiederum mehrere Kilometer auseinander lagen. Das erscheint auch ziemlich mysteriös, da bei normalen Abstürzen weitaus größere Flugzeugteile auf weitaus kleinerem Raum zu finden sind (Beispiel in Bild A und B). In diesem Fall muß es eine sehr hohe Energieeinwirkung gegeben haben, deswegen gibt es Behauptungen, die vierte Maschine sei abgeschossen worden um noch größeren Schaden zu vermeiden.
- Man wollte das Capitol treffen, nicht Camp David. :ar: Das hat man inzwischen herausgefunden.
Komisch, da habe ich andere Dinge gesehen. Und, schon krass, da filmt ein Team nicht mal das ganze Trümmerfeld, und schon ist eine Verschwörung geboren.
Fangen wir gleich mal mit dem Interview von Gerhard Wisnewski und dem Bürgermeister von Pittsburgh an. Ernie Stull selber hat also behauptet, dort seien keine Trümmer gefunden worden, kein Flugzeug sei zu sehen gewesen. „Vom SPIEGEL mit der englischen Übersetzung der Buchpassage und des Filmtextes konfrontiert, verliert Ernie Stull die Fassung: ,Meine Aussagen wurden völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Natürlich gab es ein Flugzueg, es war nach der Explosion nur nicht mehr viel davon übrig. So habe ich ,no airplane’ gemeint. Ich habe doch selbst Trümmerteile gesehen, sogar eines der Triebwerke, das im Gebüsch lag.“
Quelle: Der Spiegel Nr. 37/2003, 8. 9. 2003, S. 72
Weiter:
Bei dem Absturz von Pittsburgh gibt es einfach viel zu viele Zeugen, welche die Boeing gesehen haben. Nur weil es kein Riesenwrack gibt, heisst das nicht, dass dort nicht ein Flugzeug abgestürzt sei. Denn auf den Bilder der anderen Flugzeugkatastrophen sind immer noch grosse Teile der Flugzeuge zu erkennen, doch dies sind Unfälle, gewöhnliche Abstütze, versuchte Notlandungen. Wenn der Pilot merkt, das Flugzeug stürzt ab, hält er die Maschine gerade, und richtet sie nicht so aus, dass sie sich praktisch senkrecht in den Boden bohrt! Ein Terrorist, oder ein Handgemenge im Cockpit, können natürlich die Position des Flugzeuges ausser Kontrolle geraten lassen. Lee Purbaugh, ein Arbeiter aus Shanksville erklärte den Moment wie eine Ewigkeit. Ein „unvorstellbares lautes Grollen“ lies in gegen den Himmel blicken, und schon sah er die Boeing ziemlich tief am Himmel fliegen. Eric Peterson befand sich in seinem kleinen Laden, als er den Lärm der Triebwerke hörte. Als er vor den Laden stand, erblickte er sofort den United Airlines Jet, wie er am Horizont verschwand und hörte den Aufschlag der Maschine. Er stieg in seinem Geländewagen und fuhr sofort zur Absturzstelle. Kaum dort angekommen, sah er in einem weiten Umkreis um den „noch brennenden“ Einschlagkrater viele Flugzeugtrümmer. In den Ästen der umstehenden Bäume „hingen Kleidungsstücke“. Das FBI und die National Transportation Safety Board (NTSB) benötigten 13 Tage, um alle Trümmer einzusammeln. Das schwerste Teil, ein Triebwerk, hat ein Gewicht von ungefähr einer Tonne. Soviel zu Wisnewskis Glaubwürdigkeit, man habe nur Schrott mit dem Gewicht von 270kg gefunden. Die Teile wurden später dem rechtmässigen Besitzer, also United Airlines, übergeben.
Quelle: Quelle: Der Spiegel Nr. 37/2003, 8. 9. 2003
Die folgenden Fotos sind jemandem anonym per E-Mail zugesandt worden von der Adresse @abw.gov.pl, welche später jedoch nicht mehr gültig war. Der Absender behauptet, das diese Fotos, im Gegensatz zu den fast identischen offiziellen Fotos, die echten Bilder seien. Jedoch sollen diese Bilder zurückgehalten und gefälscht worden sein, um eben das Vorhandensein der darauf abgebildeten Flugobjekte zu vertuschen.
Tausende von Menschen haben die Flugzeuge gesehen! Da sind einige Fotos, es gibt 30 mal so viele andere Fotos von Amateuren, privaten Leuten, Wachleuten, Feuerwehr, Polizei und und und. Auf die Videoaufnahmen möchte ich gar nicht eingehen. Also wer wirklich auch nur glaubt, dass da Raketen oder so was war, der hat wirklich nicht alle Tassen im Schrank. Sorry, aber es gibt so viel Bild- und Videomaterial (von den unterschiedlichsten Quellen), das kann nicht sein. Ganz New York hat die Flugzeuge gesehen. :ar: