Einleitung
Eine aktuelle Serie des Magazins Stern widmet sich dem Sex-Verhalten der verschiedenen Kulturen, Orte und Länder der Welt. In der letzten Ausgabe wurde auf vielen Seiten Japan vorgestellt, siehe hierzu diesen Beitrag:
http://www.nintendoonline.de/magazin/forum/thread.php?threadid=34000&page=1&sid=
In den folgenden Magazinen werden ausserdem diese Berichte zum Thema Sex erwähnt werden:
- Brasilien
- Afrika (auf dem Cover der ersten Stern-Ausgabe mit zwei wunderschönen Himba-Frauen)
- USA
- Indien
- Islam
- China
Kurioserweise wurde im ersten Heft (Japan) als Vorschau der Islam gezeigt, doch im Heft Nr. zwei wurde nun Russland besprochen, laut der neuen Vorschau wird im Heft, das am nächsten Donnerstag erscheint, der Bericht zu den USA drinnen stehen. Hat man den Islam-Text aus dem Programm gestrichen? Oder war er zu gewagt? Muss er abgeändert werden? Abwarten und Tee trinken.
Zum Bericht Russland
Ich werde nicht alle Seiten des Berichtes einlesen. Kauft euch, wenn Interesse herrscht, selber die Ausgabe. Ich werde nur die ersten Seiten und evt. einige Bilder dazu einlesen, und den Rest hier einfach wiedergeben.
Zuerst mal: In Russland geht es nicht so verkrampft, kurios und z. T. auch sehr verboten zu und her, wie in Japan. Das Problem in Russland ist die sehr mangelnde Aufklärung! Vor allem zu Zeit der Sowjet-Union wurden Homosexuelle sehr verachtet, eine Mehrheit des Volkes gab bei einer Umfrage an, dass man Schwule, die es heute in Moskau auch gibt, einfach töten sollte. Sex gab es nur zur Vermehrung, nicht zum Vergnügen. Leute gaben damals vor Jahren an, nie Sex zu haben, weil es als schmutzig galt.
Heute gibt es immer noch Nachläufer davon. Parteien haben versucht, das schwul sein wieder strafbar zu machen, Lehrer, welche an der Schule Aufklärungsunterricht anbieten wollten, werden als perverse beschimpft und angeklagt. Die Mehrheit der Eltern und Lehrer sind gegen die Aufklärung.
Demnach klärt sich die Jugend selber auf: Mit Porno-Filmen und Magazinen, in Puffs oder freizügigen Bars. Eine Besitzerin in einem Porno-Laden hat auch viele Minderjährige Kunden, und lässt auch diese ohne Probleme einkaufen. Sie gibt den unerfahrenen Leuten auch Tipps. Viele Männer gehen zu Prostituierten, die es wie Sand am Meer gibt. Viele stehen am Strassenstrich, noblere Frauen bedienen Männer nur in Hotels.
Es gibt Frauen, die bieten Sex-Kurse für Paare an. Von Petting, über Oral-Sex bis hin zu Anal-Sex ist dort alles dabei. Und der Clou: Die Paare befinden sich alle im selben Raum, Privatsphäre gibt es kaum. Es gibt auch viele arme Jugendliche, die mit den Eltern im selben Raum leben müssen. Wenn der Junge mit der Freundin Sex hat, muss die Mutter in den Gemeinschaftsraum gehen, um die Wäsche zu machen. Oder sie bleibt im Raum, man hat immerhin einen Schrank in der Mitte des Zimmers hingestellt, damit das junge Paar etwas versteckt von den Blicken der Mutter ist.
Viele sind nicht wirklich Experten, Männer lehnen in der Regel das Kondom ab, Mädchen verweigern die Pille, da sie dick mache. Extrem viele Mädchen müssen Kinder abtreiben gehen, auch hier mehrere in einem einzigen Raum. Auch hier gibt es keine Privatsphäre, und in der Klinik herrscht Dauerbetrieb. Viele junge Gesichter kennt das Personal dort schon auswendig. Wegen dem freizügigen Sex gibt es auch viele Krankheiten.
Was auch auf einigen Bildern auffällt, dass einige der russischen Girls gar nicht mal so schlecht aussehen. Die haben gar nicht den typischen Ost-Block-Look, wie Weiber aus Rumänien usw.
Die Freizügigkeit hat aber auch seine tolle Seiten, lest einfach mal den Teil des Berichtes, welchen ich eingelesen habe. Oft zeigt sich, dass die Leute keine grosse Privatsphäre haben, und resultierend daraus entstehen bei Orgien oder beim Gruppen-Sex auch keine grossen Hemmungen. Hat sicherlich seinen Reiz. Sollte ich mal nach Russland gehen, werde ich dem Papa John’s sicherlich einen Besuch abstatten, aber natürlich nur Safer Sex.
Eingelesene Seiten des Berichtes:
Hier das Titelbild, die erste Doppelseite (Grosses Bild), die zweite Doppelseite (Text, Bild, Text in Abschnitt) und am Ende noch ein Bild. Aufgebaut ist der ganze Bericht ähnlich wie der erste.
Schlusswort:
Wer den ganzen Bericht lesen möchte, sollte sich am Kiosk die aktuelle Stern-Ausgabe kaufen.
Ich freue mich auf jeden Fall für die nächsten Ausgaben und kaufe die mir auch. Zu den USA steht im Magazin, dass es eben vor allem auch um die Porno-Branche und die neue Art der Keuschheit geht. Sicherlich auch interessant, wenn auch nicht so gut wie die bisherigen Berichte.