Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) hat wieder zugeschlagen und das Actionspiel ShellShock: Nam '67 von Eidos und Guerrilla Games indiziert. Die virtuell dargestellten Kriegsverbrechen (Zivilisten erschießen) waren wohl ein Indizierungsgrund und der entsprechende Antrag wurde vom Bundes-Familienministerium sowie vom bayerischen Landesjugendamt gestellt. Ab dem 18. September 2004 gilt ShellShock: Nam '67 somit als indiziert. Öffentliche Werbung und Ausstellung ist damit genauso untersagt, wie der Verkauf des Spiels an Personen unter 18 Jahren.
Mal wieder eine streitwürdige Frage, ob man in einem Computerspiel Kriegsverbrechen darstellen muss, auch wenn dies natürlich die ungeschönte und echte Art des Krieges zeigt. Ich hatte eigentlich vor, das Spiel wegen dieser neuartigen Form von Kriegsspiel anzuspielen und zu schauen, ob es wirklich so geschmacklos ist, wie alle sagen - das fällt wohl jetzt ins Wasser …
Also aufm PC ist das Spiel absoluter Durchschnitt. Die Steuerung und Grafik gefällt mir absolut nicht. Von der Thematik her ist zwar hart aber dennoch in Ordnung. Einge Geschmaklosigkeiten gibt es aber es spiegelt ja die damaligen Ereignisse wieder. Auf der PS2 wird das mit dem Controller wohl die bessere Lösung sein.
Naja das Spiel ist sowieso zimlich grottig wie Pisuke schon sagte, von daher juckt es mich auch nicht Denoch werden sich nun wohl viele Leute das Game leechen. Das bringts, oder was :ar: ?
Ich bin 18 , müsste mir eigentlich nichts ausmachen. Aber in Deutschland wird das alles viel zu eng gesehen. Ich importiere spiele schon lange nicht mehr nur wiel ich sie so schnell wie möglich haben möchte sondern auch weil ich eine ungeschnittene version haben will.