Bei diesem Trailer liefs mir kalt den Rücken runter: Trailer
Vor allem, weil es nicht etwas unmögliches ist… Die Natur wird irgendwann zurückschlagen. Zum Beispiel vor dem Meer habe ich grossen Respekt, immer wenn ich dort an die Ferien gehe, habe ich ein komisches Gefühl im Hinterkopf: „was wäre wenn…?“
Flutwellen?
Den Film werde ich mir sicherlich ansehen, denn wie es aussieht, wird er sehr gut gemacht sein, und die Thematik ist sehr interessant.
Hmmpf…
Das Thema ist gut, keine Frage. Vor allem, weil das mit dem „10.000 years ago“ gar nicht mal so unwahrscheinlich ist, weil „Sintflut-Geschichten“ ja nicht nur zu den biblischen Überlieferungen, sondern auch zu anderen Kulturkreisen gehören. Katastrophenfilme mag ich auch.
Aber eines mag ich ganz bestimmt nicht „From the Director of Independence Day“ ?(
ID4 war ja nett, und sein Erstling, „Das Arche-Noah-Prinzip“ ging auch, war sogar recht intelligent (und das bei Emmerich…), allerdings wenn ich jetzt an „Godzilla“ denke, oder an die Ausschnitte, die ich von „Der Patriot“ gesehen habe, nein danke.
Da hoffe ich doch lieber, dass Petersen wieder an alte Talente anknüpft und „Troja“ einfach nur genial wird.
Mal wieder sinds die US-Metorpolen, die zerstört werden (siehe Deep Inpact, Armagedon, Independence Day usw.), aber dieser Film schient wirklich gut zu sein.
Wenn ihr wüsstet, so was würde passieren, wo würden ihr hingehen?
Tja, dass meinte ich mit meiner Emmerich-Phobie, schon mal gemerkt? Memorial Day? grausel
Naja, die einzige Chance bei wirklich gewaltigen Flutwellen besteht in einer Flucht in höhere Lagen oder möglichst weit weg vom Meer. Allerdings denken viele Leute so, genauso wie über das „schnell wegfliegen“. Sämtliche Schutzanlagen mögen vielleicht Bomben-Angriffe überstehen, aber eine längere Überflutung bestimmt nicht. Schwierig die Sache. Vielleicht sollte man auch einfach der Gefahr ins Auge sehen, und sich direkt an die Küste stellen…
Original von Indrid Cold
Mal wieder sinds die US-Metorpolen, die zerstört werden (siehe Deep Inpact, Armagedon, Independence Day usw.), aber dieser Film schient wirklich gut zu sein.
Wenn ihr wüsstet, so was würde passieren, wo würden ihr hingehen?
Wo soll man den da hingehen?
Kommt auf die Frage an, wo?
Fand Deep Inpact wirklich nicht schlecht!
Das es wieder die US-Metropolen sind find ich aber nicht verkehrt, weil, die ganzen Hochhäuser und die große Bevölkerung passt irgendwie zu einen Katastrophen Film!
Wo sollte es denn sonst spielen, vielleicht in den Weizen Zonen in China?
Und was sind Beijing, Honk Kong, Saigon, Tokyo, Moskau, Mexiko Stadt, Rom, Berlin, Paris, Sidney, London… Keine Städte mit riesigen Einwohnerzahlen?
Und Deep Impact war echt nicht schlecht, ich hab die letzte halbe Stunde und den gesamten Nachhauseweg gelacht wie nie zuvor und danach auch nicht mehr :bg:
Original von Dante
Und was sind Beijing, Honk Kong, Saigon, Tokyo, Moskau, Mexiko Stadt, Rom, Berlin, Paris, Sidney, London… Keine Städte mit riesigen Einwohnerzahlen?
Doch zwar aber z.B. in Berlin oder Moskau könnte ich mir keine Sinflut verstellen die auch einen Katastrophen Film zum Teil ausmachen, da es kein Meer gibt, obwohl Hong Kong und Tokyo könnte ich es mir vorstellen!
Wenn wir es, wie es sich für einen amerikanischen Katastrophenfilm gehört, schön groß haben wollen, dann ist die Flutwelle stark genug, um weit ins Landesinnere zu dringen, und dann wäre auch Berlin eine Möglichkeit, kommt darauf an, wodurch die Flutwelle jetzt hervorgerufen wird (fragt sich nur, wo die Eiszeit plötzlich herkommen soll, nur wegen einer Flutwelle)
Und überhaupt, das Problem sämtlicher in Amerika produzierter Katastrophenfilme ist halt die Fokussierung auf diesen Kontinent. Dass dann mal für 2 Sekunden in andere Länder geblendet wird, um den Asteroiden Einschlag oder die Alienattacke zu zeigen, ist da eher Nebensache…
Hab von dem Film 2 Plakate (Wackelbilder) bei uns im Kino (Cineplex) gesehen. Man sieht entweder eine Stadt, die von einer Riesenwelle überflutet wird ODER die gleiche Stadt, nur halt mit Eis zugefroren. Ich mag keine Katastrophen Filme. Aber wenn Ich einen gesehen habe, bekomme Ich manchmal etwas Angst ^^
Ich und viele andere Menschen waren auf einem Fabrik-Areal (das neben meiner Wohnung steht) und haben dort irgendwie versucht, einen Lastwagen-Container, der voll mit Wasser ist, zu entleeren, und am Ende gelang es uns auch.
Doch dann, ganz plötzlich befand ich mich in einem Wohnwagen, oder einer kleiner Beiz, mit wenigen Menschen darin. Draussen stürmte es, und wir alle verkrochen uns in die kleinesten Ecken innerhalb des Lokals, dann aber wurde das Dach weggerissen, denn ein Tornado war plötzlich da. Typischer weise wurde ich in die Luft gesogen, war kalt, konnte nicht atmen, und die Leute brülten, und dann kanllte ich gegen ein Auto, dass ebenfalls vom Wind durch die Luft gewirbelt wurde.
Wieder plötzlicher Szenenwechsel: ich war mit zwei Frauen, eine Jüdin, und eine schwarze Inderin in einem unterirdischen Luftschuz-Keller oder Bunker, und eine Flutwelle hat alles überspühlt, und nur wir drei haben in diesem Bunker überlebt.
Dann bin ich aufgewacht, und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich echt mal weniger Film anschauen sollte…
Ich hoffe dass die Story nicht alzu flach wird. Sonst kann eigentlich nix schief gehen.
Eine Thematik die mich interessiert, sehr gute Effekte und ein Ende, welches man im Trailer noch nicht vorhersehen kann.
Schlecht wäre es nur, wenn im Film am Ende wieder alle glücklich sind und sich nen Kecksfreuen. Da war Deep-Impact echt genial und imho besser als Armaggedon.
Bin auf den Film echt gespannt und werde 100% ins Kino gehen.(Ausser er geht nur 100 mins oder so, da lohnt sich das Geld nicht für)
Original von Indrid Cold
Am Ende gibts einfach eine neue Eiszeit (gibt ja wirklich diese These), und einige Szenen zeigen noch kurz das neue „Leben“ der Überlebenden. Fertig.
ist das bestätigt oder nur eine Theorie?
Dann wäre der Film ja total flach.
Story vom Film wäre dann:
Umweltkatastrophe, es gibt paar Überlebene… Ende.
15% Einführung, dann der Rest praktisch die Katastrophe, dann vielleicht noch zehn Minuten das neue Leben im Eis (man sieht ja im neuen Traier, das Schnee einbricht).
Am besten wäre es doch wenn keine Hoffnung bestände, wie in z.B. the Day after (Original). Sowas ist irgendwie besser, da man dann mehr drüber nachdenkt und nicht sich sagt: „ach, wird ja eh alles gut“.