Mir ist irgendwie aufgefallen dass ich am Anfang dieser Konsolengeneration Ubisoft als einen innovativen und qualitativen Publisher gesehen habe (Im Gegensatz zu zb. EA)
Damals gab es Spiele wie Prince of Persia oder das erste Splinter Cell, Beyond good and Evil eben neue Marken die das Genre neu definiert haben.
Mittlerweile scheint sich das Blatt gewendet zu haben.
Es ist der 4. Splinter Cell Teil dieser Generation angekündigt (Nach unzähligen Handy, N-Gage, DS und Psp ankündigungen), der 3. Prince of Persia zeigt schon Bilder und Spiele wie Beyond good and Evil erhalten keinen Nachfolger.
Neu im Spielesortiment sind spiele wie Farcry Instincts die durch absolute Stumpfsinnigkeit und geklaute Spielprinzipien glänzen. Ubisoft hat von EA gelernt wie man Geld macht. Und das auf kosten der Gamer.
Ubisoft ist langsam drauf und drann ihren Ruf den sie sich so hart erkämpft haben wieder zu verspielen.
EA wiederum kann mittlerweile nicht mehr klar definiert werden. Selbst valve puplisht mittlerweile Hl2 über EA. Selbiges gilt für Crytek. Mir wird EA langsam symphatischer als andere Puplisher :dd:
Ist denn Splinter Cell qualitativ schlechter geworden? Ich finde nicht. Der Umfang passt, die Steuerung wurde verbessert und grafisch kann ich auch keine Qualitätsverschlechterungen feststellen.
Klar ist die Frage ob vier „Versionen“ pro Generation sein müssen, aber bspw. Nintendo ist auch so ein Kandidat, wenn ich da an Mario Party denke.
Original von Dieblein
Neu im Spielesortiment sind spiele wie Farcry Instincts die durch absolute Stumpfsinnigkeit und geklaute Spielprinzipien glänzen. Ubisoft hat von EA gelernt wie man Geld macht. Und das auf kosten der Gamer.
Seien wir mal ehrlich.. was erwartest du? Ich versteh ja das Problem genauso wie du, aber gerade letzterer Satz müsste eigentlich umgedreht werden.
Nicht Ubi Soft ist Schuld, die Gamer sinds. Spiele wie XIII und BG&E haben sich leider mal weit unter der Erwartungen absetzen können. Denkt man drei Jahre zurück, wo XIII ständig verschoben wurde, sogar mal um ein ganzes Jahr.
Das kann sich heute kein Publisher mehr erlauben. Doch damals ist Ubi Soft ganz auf Qualität gegangen. Lieber die beste Verkaufssaison verpassen und dafür dem Spiel mehr Schliff geben.. das war damals die Devise. Der größte Gameranteil hat es Ubi Soft allerdings gezeigt… dieses und andere innovative Games lagen nur im Regal rum.
Klar, dass sich Ubi Soft jetzt an erfolgreiche Marken festhält, weniger Spiele auf einmal produziert, dafür aber das ganze Potenzial und finanzielle Mittel da reinsteckt, wo es sicher angelegt.. wie eben Splinter Cell. Das ist ja auch leider wohl die Zukunft der Videospiele, man kann keine Experimente mehr machen… schade das Ganze, aber wie gesagt, wenn man das ganze mal genau ansieht, liegts an den Gamern selbst, dass es so weit gekommen ist.
ubi soft macht einen fehler und zwar beim NDS
es wirkt so als EMULIEREN sie anstatt PORTIEREN
all ihre spiele ruckeln wie sau ohne wirklichen grund
man fragt sich ob die portierer niemals das spiel aufm NDS gespielt haben
und ubi hält sich ziemlich zurück mit rayman
und wenn sie dann mal eins rausbringen hat es wenig mit den vorgängern zu tun und auf jedem system kommt erstmal ein spiel dazu raus
denkmal es liegt dadran das der origenal entwickler von rayman nichtmehr dran gearbeitet hat (wenn man rayman 2 mit 3 vergleicht sieht man schnell welches spiel phantasievoller gestaltet ist)
aber naja die masse will kein neuartiges spiel
scho vor jahren nicht
siehe startopia… das wohl genialste aufbauspiel das es gibt verkaufte sich schlecht so das der ideenreiche entwickler mucky foot pleite ging
großartig…
