Vollkommenes Versagen des Jugendschutzes bei Computerspielen

Auf der Website „de.internet.com“ habe ich einen für mich interessanten Artikel gefunden. Vielleicht ist er ja auch interessant für Euch…

[i]Laut einer neuen Jugendstudie versagt der Schutz der Jugend vor gewaltverherrlichenden Computerspielen. So werden die Altersgrenzen, die der Jugendschutz für Computerspiele setzt, überhaupt nicht beachtet. Beispielsweise haben das Computerspiel „Counter-Strike“ - erst für Erwachsene zugelassen - bereits 21 Prozent der 11- bis 12-Jährigen, fast 50 Prozent der 13- bis 14-jährigen und 40 Prozent der 15- bis 16-Jährigen gespielt. Das gab das Jugendmarktforschungsunternehmen Tfactory heute in Hamburg bekannt.

Ähnlich drastische Nutzungsdaten sieht man auch bei diversen anderen Spielen wie „Unreal“, „Doom“ oder „Return to the Castle of Wolkenstein“. Den Ego-Shooter „Half-Life“ haben bereits 1/3 der 11- bis 14-jährigen gespielt. Die Studienergebnisse zeigen aber auch, dass der Großteil des problematischen Nutzungsverhaltens die männlichen Kinder und Jugendlichen betrifft. Einzige Ausnahme das Spiel „Counter-Strike“.

Durch die intensive Diskussion in den Medien zu großer Bekanntheit gekommen, wurde das Spiel auch schon von 20 Prozent der Mädchen unter 18 Jahren gespielt. Nicht unerheblich für die Dimension des Problems ist das Versagen des Kontrolleinflusses des Elternhauses bei der Mediennutzung der Jugendlichen. 80 Prozent der Kids spielen die umstrittenen Spiele auf einem Computer im elterlichen Haushalt. Groß ist auch die Intensität, mit der am Computer gespielt wird. Fast 50 Prozent der Jungs zwischen 11 und 18 Jahren spielen mehr als zwei Stunden täglich. Schon im Alter zwischen 11 und 12 Jahren verbringen 36 Prozent der Kids über zwei Stunden täglich beim Computerspiel. „Die Situation scheint total außer Kontrolle geraten zu sein“, so der Studienleiter der Untersuchung Bernhard Heinzlmaier.

„Solange die Eltern nicht mitziehen und auch in den eigenen vier Wänden für die Durchsetzung von Schutzbestimmungen sorgen, steht der Jugendschutz auf verlorenen Posten. Zudem scheinen viele Eltern überhaupt nicht zu wissen, was da im Zimmer ihrer Sprösslinge so über den Bildschirm flimmert.“ Angesichts der Dramatik der Situation ist unbedingt eine Forcierung der Elternbildung, was Computerspiele betrifft, zu überlegen[/i]

Quelle: de.internet.com

"Durch die intensive Diskussion in den Medien zu großer Bekanntheit (Counter-Strke)gekommen, wurde das Spiel auch schon von 20 Prozent der Mädchen unter 18 Jahren gespielt. " diese Aussage finde ich sehr interessant, dadurch ist das Game doch erst interessant für die Masse geworden.

Meine Frage ist, wie sieht es bei Euch zuhause mit dem Jugendschutz aus? Wissen Eure Eltern was Ihr spielt?

Ich bin der Meinung das sich Eltern schon dafür interessieren sollten was ihre Kinder spielen und so. Ganz verhindern kann man das natürlich nicht das „jugendgefährende“ Spiele gespielt werden.

Ich bin zwar mittlerweile erwachsen seit 5 Jahren erfolgreich im Berufsleben und stehe
auf eingengen Beinen, aber ich kann trotzdem meine Erfahrungen, die ich noch vor über
15 Jahren mit meinen Eltern gemacht habe hier niederschreiben.

Zu meiner Zeit gabs noch keinen so hohen Realismusgrad in Spielen wie heute, was
man bedenken sollte. Der C16, C64 und die junge PC Generation (2/3/486) bot zwar
eine vielzahl von Spielen, die sehr viel Spass machten, allerdings konnte die Brutalität
nicht in diesem Maße, wie es heute aus Shootern oä. bekannt ist dargestellt werden.

Meine Eltern, allem voran meine Mutter, hatte mich immer stark kontrolliert, was über
den Monitor/Fernseher flimmerte. Mehrmals täglich kam sie in mein Zimmer um zu sehen,
was ihr Sprößling gerade machte. Spiele wie „Friday the 13th“ oder die Rambo Serie
und viele Andere waren ganz und gar nicht gern gesehen. Über diese Spiele und über
Brutlität im Allgemeinen wurde sehr offen und ausgiebig diskutiert und auch mal das Ein
oder Andere Verbot ausgesprochen. Aber selbst diese strenge Handhabung, konnte es
nicht 100% verhindern, dass ich solche Spiele zockte, aber in einem sehr eingeschränkten Maße!

Und ich denke das sollte auch die Bestrebung der Eltern sein, zu verhindern, dass sich
die Kinder komplett zurückziehen und nur brutale Spiele gespielt werden. Eine Mixtur
aus gesellschaftlichen Beziehungen (Freunde), Sport und Fitness, Familienanläßen,
Fernsehen, Schule und Videospiele ist wohl der richtige Weg, seine Kinder heranwachsen
zu lassen!

Meine Eltern wissen was ich zocke.
Klar gibts da manchmal kleine Streitereien (O-Ton von Dad: „uuuuh scho wieder so a schießspiel“ :bg: ), und meine Eltern machen mir auch öfters klar, dass sie von Spielen wie Resident Evil nicht sonderlich viel halten, aber zocken und kaufen tu ich’s trotzdem.
Ich glaub meine Eltern wissen, dass ich mit sowas gut umgehen kann.
Mein 18 jähriger Bruder is da ziemlich anders, der hat sein Zimmer schonmal total zugerichtet, als er in FIFA verloren hatte :ar:

Früher kam meine mutter manchmal rein und schaute ob was ich gespielt habe, ich glaube aber die konnte auf dem NES eh nix erkennen und kannte nur „Suppa Mario Bross“ Hab eigentlich nie brutale spiele gespielt, lieber ein gutes RPG. schon in der Grundschule, wusste ich was qualität ist.

Ich wollte mir mal Mohaa kaufen, und das war ab 18, da fragte die Verkäuferin ob ich denn schon 18 sei (Ich war 16) und dann hat sie auch noch die Kunden die hinter mir standen eifnach gefragt und die haben dann gesagt: „Der sieht doch auch aus wie 18“ hab dann das Spiel bekommen und war glücklich :bg: Wenn nicht häts mein Alter geholt… Wayne…

Ich finde Spiele die zu schwer sind viel schlimmer, weil die mich total aggresiv machen und ich sogar das NES pad mit voller kraft auf den Boden und gegen Wände geschmissen habe. !( Nach so 2 Jahren ging ene Taste net mehr.

Heute werde ich immernoch aggresiv wenn ich an einer Stelle hänge wie SMS, aber das Pad wird geschont und das Kopfkissen stattdessen verprügelt.

Original von Captain Pickert
Auf der Website „de.internet.com“ habe ich einen für mich interessanten Artikel gefunden. Vielleicht ist er ja auch interessant für Euch…

[i]Laut einer neuen Jugendstudie versagt der Schutz der Jugend vor gewaltverherrlichenden Computerspielen. So werden die Altersgrenzen, die der Jugendschutz für Computerspiele setzt, überhaupt nicht beachtet. Beispielsweise haben das Computerspiel „Counter-Strike“ - erst für Erwachsene zugelassen - bereits 21 Prozent der 11- bis 12-Jährigen, fast 50 Prozent der 13- bis 14-jährigen und 40 Prozent der 15- bis 16-Jährigen gespielt. Das gab das Jugendmarktforschungsunternehmen Tfactory heute in Hamburg bekannt.

Ähnlich drastische Nutzungsdaten sieht man auch bei diversen anderen Spielen wie „Unreal“, „Doom“ oder „Return to the Castle of Wolkenstein“. Den Ego-Shooter „Half-Life“ haben bereits 1/3 der 11- bis 14-jährigen gespielt. Die Studienergebnisse zeigen aber auch, dass der Großteil des problematischen Nutzungsverhaltens die männlichen Kinder und Jugendlichen betrifft. Einzige Ausnahme das Spiel „Counter-Strike“.

Durch die intensive Diskussion in den Medien zu großer Bekanntheit gekommen, wurde das Spiel auch schon von 20 Prozent der Mädchen unter 18 Jahren gespielt. Nicht unerheblich für die Dimension des Problems ist das Versagen des Kontrolleinflusses des Elternhauses bei der Mediennutzung der Jugendlichen. 80 Prozent der Kids spielen die umstrittenen Spiele auf einem Computer im elterlichen Haushalt. Groß ist auch die Intensität, mit der am Computer gespielt wird. Fast 50 Prozent der Jungs zwischen 11 und 18 Jahren spielen mehr als zwei Stunden täglich. Schon im Alter zwischen 11 und 12 Jahren verbringen 36 Prozent der Kids über zwei Stunden täglich beim Computerspiel. „Die Situation scheint total außer Kontrolle geraten zu sein“, so der Studienleiter der Untersuchung Bernhard Heinzlmaier.

„Solange die Eltern nicht mitziehen und auch in den eigenen vier Wänden für die Durchsetzung von Schutzbestimmungen sorgen, steht der Jugendschutz auf verlorenen Posten. Zudem scheinen viele Eltern überhaupt nicht zu wissen, was da im Zimmer ihrer Sprösslinge so über den Bildschirm flimmert.“ Angesichts der Dramatik der Situation ist unbedingt eine Forcierung der Elternbildung, was Computerspiele betrifft, zu überlegen[/i]

Quelle: de.internet.com

"Durch die intensive Diskussion in den Medien zu großer Bekanntheit (Counter-Strke)gekommen, wurde das Spiel auch schon von 20 Prozent der Mädchen unter 18 Jahren gespielt. " diese Aussage finde ich sehr interessant, dadurch ist das Game doch erst interessant für die Masse geworden.

Meine Frage ist, wie sieht es bei Euch zuhause mit dem Jugendschutz aus? Wissen Eure Eltern was Ihr spielt?

Ich bin der Meinung das sich Eltern schon dafür interessieren sollten was ihre Kinder spielen und so. Ganz verhindern kann man das natürlich nicht das „jugendgefährende“ Spiele gespielt werden.

Ist doch nichts neues, was glaubt ihr ab welchem Alter sich Jugendliche im Schnitt Pornos oder Action Filme auf Rtl2 reinziehen? Nur scheint es da auch keinen zu interessieren.

Wir haben nunmal diese liberale Gesellschaft und da sollte man sich damit abfinden. Ob meine Eltern mich nun 6 Tage nur zum Mc Donalds schleifen, da schreit doch auch keiner auf? Jeder ist für sich selbst verantwortlich und wer seinen 11 jährigen Sohn Doom3 zocken lässt hat nunmal nicht alle Tassen im Schrank.

Ich finde dass aber oft einfach überreagiert wird. Klar mag Counterstrike brutal aussehen aber ich finde es SinglePlayer Spiele viel unnötiger wo man Spaß daran hat Computergegner zu meucheln. An Spielen wie Cs kann man ja immerhin noch einen gewissen Taktik oder Sportcharakter ablesen.
Gutes Beispiel Manhunt, hier geistern ja auch einige Personen im Forum rum die ernsthaft verteidigen ihnen mache das Spiel Spaß. Ein Spiel mit dem Anspruchsgrad eines „Bibi Blocksberg Reiterhofes“.

Also wenn ich frustriert bin,beisse ich ins Pad oder schlag in mein Bettg

Es stimmt schon,der Jugendschutz in Deutschland ist eine Katastrophe!
Der Staat kann die Eltern aber nicht von ihrer Aufsichtspflicht befreien bzw. sie darum erleichtern,das muss so langsam mal in deren Köpfe rein!

Ein 12 Jähriger sollte mit Terroristen noch nichts am Hut haben,genauso wenig mit Zombies und anderen Sachen,der sollte erstmal seine Kindheit genießen,statt zu saufen,zu rauchen und Menschen abzuschlachten.Nur finde ich persöhnlich,das eine Grenze bis 16 ausreichend wäre,denn in den 2 Jahren bis zum 18. hin,habe ich mich nicht wirklich sonderlich verändert,was wohl vielen auch so gehen wird.

Das Problem allein liegt aber nicht nur bei den Spielen,viele Kids gucken schon Filme die nicht für ihre Augen bestimmt sind,das Internet macht es möglich,wobei wir beim wohl größten Stressfaktor sind:

Durch das Internet und die (scheiß!) Tauschbörsen (LAMER) ist es für Kinder ein Leichtes,an Games wie Doom oder Filme wie Dawn of the Dead zu gelangen,ohne das die Eltern viel davon mit kriegen und ein Verkäufer in der Nähe ist.Da die meisten Eltern nicht sehr versiert in der Technik sind,sehe ich also hier das größte Problem !(

Bitte lasst die P2P-Lamer sterben :b:

meine mutter hatte mir vor kurzem mal resident evil weggenommen. Da kam die aber genau dann rein als ich nen zombie ershossen hab. Ich meinte „Hey ich bin schon vorsichtig und spiel eh nur ne halbe stunde. Danach spiel ich ja wieder Mario ist gut. Ja ist gut! Ich spiel gleich wieder was anderes.“

Dann hab ich aber doch nich was anderes gespielt xD

Original von FallenDevil
meine mutter hatte mir vor kurzem mal resident evil weggenommen. Da kam die aber genau dann rein als ich nen zombie ershossen hab. Ich meinte „Hey ich bin schon vorsichtig und spiel eh nur ne halbe stunde. Danach spiel ich ja wieder Mario ist gut. Ja ist gut! Ich spiel gleich wieder was anderes.“

Dann hab ich aber doch nich was anderes gespielt xD

du böser böser junge XD

naja meine mutter ist net begeistert und sagt scho komische sachen wenn ich battlefield spiele und da eine waffe ist ^^

wobei battlefield nun wirklich mehr paintball ist mit wenig wirklicher brutalität und einer annormalen physik :bg:
ansonsten ist sie pingelig bei bestimmten humor filmen und bestimmten horrorfilmen
sie hat aber eingesehn das es nix bringt sie mir zu verbieten ich seh sie ja eh und da sie nun nach paar jahren bemerkte das ich dadurch nicht anders wurde isses ihr ziemlich egal
mein vater ist da lockerer und ich denke ich werde in resi 4 zeigen
würd zugern seine meinung wissen ^^

Naja was soll man da großartig fordern? Es ist nicht die Aufgabe des Handels darauf zu achten das solche Spiele im späteren Verlauf an Minderjährige weitergereicht werden, aber wie gesagt kann man sich diese Spiele ja sehr leicht besorgen.

Ich denke nicht das Eltern hier überfordert sind, auch wenn sie es vielleicht bei allen anderen Themen sind. Zum einen kann man sicherlich bei 10-14 Jährigen darauf aufpassen was sie spielen, aber bei älteren Kindern wird das wieder so ein Problem. Dazu gehört sicherlich sehr viel Durchsetzungsvermögen, was viele Eltern einfach nicht haben. Hey, wenn die es schon nicht schaffen das ihre Kinder zur Schule gehen, dann schaffen sie das garantiert nicht.

Die Frage ist, was kann man dagegen machen? Eigentlich ganichts. Höhere Strafen? Die Spiele indizieren? Man sollte zuerst einmal viel offener über dieses Problem reden, und zwar objektiv und nicht aggresiv wie es die Politiker gerne tun.

Ich spiele Resident Evil 4 kommt mein Dad herein und sagt: Spielst schon wieder schalt mal aus und geh raus rennen. Wist ihr was mein dad ist süchtig nach Fußball und will immer das ich Fußball spiele und er zwingt mich. Aber das gute daran ist er kauft mir alle Spiele die ich will. gg :bg: :bg: :bg: :bg: :bg:
mfg Toni

Ist doch fein, wenn dein Daddy was mit dir unternimmt. :bg:
Viele Eltern wissen oft nicht mal was die Kinder da zocken.

Also wenn ich frustriert bin,beisse ich ins Pad oder schlag in mein Bettg

Wenn ich mal so richtig frustriert bin, rede ich mit der Disc in der Konsole und sage ihr, das sie selbst Pech hat das sie nicht mehr gespielt wird, wenn sie so unfaire Spiele zu bieten hat ^^. (Kein Scherz, aber besser diesen psychologischen Schaden als wie wild auszuflippen xD)

Es stimmt schon,der Jugendschutz in Deutschland ist eine Katastrophe!
Der Staat kann die Eltern aber nicht von ihrer Aufsichtspflicht befreien bzw. sie darum erleichtern,das muss so langsam mal in deren Köpfe rein!

In so gut wie allen Ländern (ausser Volksrepubliken und Diktakturstaaten wie Nordkorea, China und ähnliche) gibt es zwar Altersempfehlungen, aber keinen Zwang. Dies ist in Deutschland ziemlich einmalig und wurde meiner Meinung nach damals auch nur so beschlossen damit ein paar Parteien dies als Plus für ihren Wahlkampf / für ihre allgemeine Position im Vertrauen der Bürger einsetzen konnten, da zum Zeitpunkt des neuen Jugendschutzgesetzes viele Bürger noch an die Verfälschungen des Erfurter Amoklaufes erinnert waren, die durch die Medien versucht wurden. In anderen Ländern, in denen die Alterseinstufungen nur Empfehlungen sind, klappt das System keineswegs schlechter oder ähnliches. Daher halte ich die USK, wie sie in diesem Moment existiert, für sinnlos.

Ein 12 Jähriger sollte mit Terroristen noch nichts am Hut haben,genauso wenig mit Zombies und anderen Sachen,der sollte erstmal seine Kindheit genießen,statt zu saufen,zu rauchen und Menschen abzuschlachten.Nur finde ich persöhnlich,das eine Grenze bis 16 ausreichend wäre,denn in den 2 Jahren bis zum 18. hin,habe ich mich nicht wirklich sonderlich verändert,was wohl vielen auch so gehen wird.

Wie bereits einige Kontakte per ICQ wissen, bin ich selbst noch jung, 12 Jahre alt, was viele gleich mit „einem unkoordinierten, unerwachsenen, unkompetenten, un (oder über-)purpertären kleinen Jungen“ gleichsetzen. Meistens lasse ich Leute, die nach meinem Alter fragen erst raten, und es kommt immer irgendwas rund um die 15 oder 16 heraus… ich habe schon mit 8 Resident Evil auf der Playstation gezockt, und spiele auch heute mal ab und zu Enemy Territory, und habe Games wie GTA zum Umfallen gespielt. Bin bisher noch relativ „normal“ und hab noch nie einen Menschen umgebracht (im Leben, nicht in der Fiktion). Bin nicht aggresiv oder so etwas in der Art. Ich spiele zwar lieber Games wie Monkey Island, aber finde es einfach nicht in Ordnung, das der Staat mich wegen purer Verallgemeinerung rechtlich gesehen solche Spiele nicht spielen lassen darf. Bei einer Altersempfehlung ist eine Verallgemeinerung nicht schlimm, da dort die Eltern, oder besser gesagt ich sogar selbst entscheiden kann, ob dies richtig für mich ist. Mein Vater ist der gleichen Ansicht und hat mir deshalb schon mehrere Games, wenn ich sie mir nicht kaufen durfte, gekauft.

Das Problem allein liegt aber nicht nur bei den Spielen,viele Kids gucken schon Filme die nicht für ihre Augen bestimmt sind,das Internet macht es möglich,wobei wir beim wohl größten Stressfaktor sind:

Durch das Internet und die (scheiß!) Tauschbörsen (LAMER) ist es für Kinder ein Leichtes,an Games wie Doom oder Filme wie Dawn of the Dead zu gelangen,ohne das die Eltern viel davon mit kriegen und ein Verkäufer in der Nähe ist.Da die meisten Eltern nicht sehr versiert in der Technik sind,sehe ich also hier das größte Problem

Bitte lasst die P2P-Lamer sterben

Da geb’ ich dir ansich Recht, mit Einschränkung auf die Punkte zu meiner Meinung zum Jugendschutzgesetz allgemein, die ich oben genannt habe.

Original von GoldSilber

Wenn ich mal so richtig frustriert bin, rede ich mit der Disc in der Konsole und sage ihr, das sie selbst Pech hat das sie nicht mehr gespielt wird, wenn sie so unfaire Spiele zu bieten hat ^^.

Achtung OT:
RRRRRRROOOOOFFFFFFFFLLLLLLL Ich lache mich scho ne halbe Stunde darüber kaputt!!! Das ist einfach nur roffllll !!!~!!! :e: Darf ich das in meine Signatur aufnehmen??? BITTE!!

sorry für OT!!!

Klar,es gibt immer viele Ausnahmen.Hatte mit 8 auch schon Kontakt zu Duke Nukem 3D und Mortal Kombat,bin auch „normal“ geblieben und bin mehr ruhiger als aggressiv geworden(war früher n kleiner Randalierer :bg: ).Aber dennoch ist eine Pflicht,wenn auch für Verkäufer,schon besser,denn wenn der Sprössling das Game haben will und darf,dann werden die Eltern es schon für ihn kaufen.