Also ich habe heute nacht so gegen 3.30 Uhr Zelda durchgespielt (nur 2 Stunden Schlaf und denn ab in die Schule
) g
Das sind so die Dinge, die mir auffielen beim durchspielen:
-
Wenn man nur den Hauptstrang folgt, ist das Spiel zu kurz (habs zwar nicht getan, aber irgendwie war’s von der Handlung her schnell vorbei).
-
Irgendwie fehlten mir da die ‚richtigen‘ schönen Dungeons à la Ocarina of Time; einzig die ersten drei Dungeons waren eher nach meinem Geschmack, diese Teamdungeons waren eher nervig.
-
Keine ‚Steppe‘ sprich keine richtig schönen weiten Außenlevels wie eben jene Steppe bei OoT, wo man so richtig weite Strecken drauf zurücklegen kann (das Meer zähle ich nicht als solche).
-
Rumschippern ist garstig. Man verbringt zuviel Zeit auf See um dann letztendlich nur auf so eine kleine popelige Insel zu hüpfen auf der man ein Rätsel löst und seine Belohnung abstaubt.
-
Im Großen und Ganzen zu leicht - wie alle Zelda Teile ab OoT (bin nicht einmal gestorben).
Natürlich gab es auch positive Momente:
-
Grafik passt dann doch irgendwie, auch wenn ich jenen Grafikstil nicht so als Überhammer empfinde. Allerdings find ich die meisten nicht plotrelevanten NPCs doch bischen ‚mißraten‘.
-
Rätsel waren ‚unerwartet‘ schwer.
-
Schwertkombos sind cool.
-
Die Krogs. Hach, die sind so verdammt übelst geil und knuffig G
-
Story erweckt richtiges Zelda Feeling, nicht wie etwa bei Majoras Mask.
-
Und der Wichtigste aller Gründe: Es ist Zelda! :))
Fazit: Ein auf jeden Fall gelungener Teil der Zelda Reihe! Emotionen wie bei OoT blieben zwar aus, aber ein durchaus würdiger Zelda Nachfolger, der endlich mal zwei Teile miteinander von der Handlung her verknüpft :))
Pflichtkauf! Wer es sich nicht kauft, ist selber schuld!
Soweit von mir. Keep on bangin’, dudes 1-2:6