Ich weiß nicht wie euch das geht aber in den letzten Jahren bekomme ich, wenn ich Nachrichten schaue, jede Woche von mindestens einem Mord mit. Fast alle 2 Wochen ist ein Kind verschwunden und wird später tot und missbraucht aufgefunden. Oftmals sind vorbestrafte Täter dafür verantwortlich die eigentlich noch einsitzen müssten. Aber nicht nur Kinder, sondern auch jugendliche fallen Sexualtätern immer öfters zum Opfer. Kommt mir das nur so vor das es die Gewaltquote in den letzten Jahren enorm angestiegen ist oder haben sich die Medien früher nie darauf konzentriert wenn mal wieder eine 16 jährige tot aufgefunden wurde? Das Gleiche lässt sich bei Gewalttaten im Familienbereich ablesen. Immer öfters töten Eltern ihre Kinder weil sie es einfach nicht packen oder Probleme haben.
Ich bin ja ein Freund von allem was irgendwie mit Übernatürlichen zu tun haben scheint, und auch wenn es nie profund bestätigt oder widerlegt werden konnte sagt der Bibel Code, dass das Armageddon 2006 stattfinden wird. Auch Nostradamus hat den Weltuntergang um die Jahrtausendwende vorhergesehen. Nostradamus hat etwas davon geschrieben, dass die Menschen zu geistlosen Wilden werden und dem Kanibalismus anfallen werden. Im Bibel Code steht, dass 2006 der nukleare Holocaus stattfinden wird. Kann man da Parallelen ziehen? Eigentlich ja. Nuklearer Winter = keine Nahrung = die Menschen fangen an sie gegenseitig aufzuessen.
Wenn ich mir die weltpolitische Entwicklung anschaue, wo Atomsupermächte wie Indien, Pakistan, Nord Korea, China und bald wohl auch der Iran immer aggresiver werden (man kann ja wohl nicht von Stabilität reden) kann ich mir das schon gut vorstellen, dass es die Menschheit nicht mehr lange machen wird. Die Gewaltbereitschaft steigt und ich hab so das Gefühl, als würden wir da auf etwas zusteuern dem wir nicht ausweichen können.
Paranoia, Weißsagung oder einfach nur soziopolitische und ölonomische Wandlungen in den Ansichtsweisen der Menschen?