Kennt ihr das Gefühl:
Früh Morgens (oder besser gesagt: mitten in der Nacht) klingelt der Wecker. Man weiss genau: du musst so oder so gleich aufstehen. Aber man steht nicht auf. Man bleibt einfach liegen, 5 Minuten, 10 Minuten. Und ich frage mich nachher immer: warum? Was bringen diese paar Minuten, dass ich nicht schon vorher hätte aufstehen können? An meiner Müdigkeit ändert es auch nichts.
So viel von mir, nun zu euch, liebe Ritter der Stammtischrunde.
Oh ja. Ich stehe immer um 6:30 auf, mach mich fertig und lege mich um 6:45 wieder hin un penn bis 7:00 Uhr weiter. Danach ist die Frisur wieder im Arsch und ich bin noch müder.
Bei mir genauso. Muss um 6.15 raus, steh aber erst um 6. 20 auf…Badezimmer und dann wieder bis 6.45 hinlegen, evtl. einpennen und mit dem Gemecker der Mutter wieder geweckt werden. Später am Tag frag ich mich dann auch: Hättest du nicht früher aufstehen können? Wärst du dann nicht genauso müde gewesen, wie du es auch nach den paar Minuten mehr Schlaf warst? Aber es läuft immer wieder auf dasselbe faule Prozedere am Morgen hinaus…
Na bei euch geht´s ja noch mit der Uhrzeit ^^
Wenn ich zur Arbeit muss: 4:30 Wecker, 5:25 das Haus verlassen
Berufsschule: 7:10 Wecker, 8:10 Haus verlassen
Das kenne ich.
Der Wecker klingelt um 6.30 Uhr und bleibe noch ca. 10 Minuten halb-schlafend liegen. Manchmal in der Hoffnung, dass der Wecker falsch geklingelt hat und ich nochn paar Stunden schlafen kann. Na ja, nach den 10 Minuten „wach werden“ muss ich dann auch aufstehen^^
Ich denke das braucht fast jeder. Seine paar Minuten zum Aufwachen. Entweder ists was körperliches (also natürliches) oder was von der Psyche. Keine Ahnung.
mfg
taker
bei mir klingelts um 5 … direkt auf hose an shirt an mütze auf schuhe an runter in die abckstube…laden reinsetzten losfahren …
am steuer fast einpennen 
eigentlich brauche ich ja auch meine zeit zum wachwerden ,aber da 5 uhr schon recht früh ist, nutze ich jede sekunde schlaf und ratze bis kurz vor arbeitsbeginn
Würd ich auch gern, aber da ich noch 4 Wochen Probezeit hab, achte ich Morgens recht gut auf die Hygiene und das Äusserliche 
Und das braucht halt was mehr Zeit als „Bettraushüpf-und-los“ ^^
klingt wie ne unterstellung ^^
naja was soll ich sagen, durch die mütze erübrigt sich das Haare machen .,., geduscht wir abends…
und schlussendlich hab ich auch keinen Kundenkontakt oder so 
Kundenkontakt nicht, aber der Ausbilder…
Das ihr aber dann alle nicht verpennt?
Mir ist das schon so oft passiert… „ach noch 5 Minuten“.. schwupps, hab ich verpennt und komm zu spät…
Wieso bekomm ich auch erst nach 10 Stunden Schlaf das Gefühl „Joa, jetzt könnt ich mal ausm Bett hüpfen, kein Bock weiterzuschlafen!“ und nicht gleich nach 8 oder so? Wie praktisch das wär ^^
Hab auch schon mal blau gemacht weil ich einfach nich mehr ausm Bett wollte xD
Ohne Zweifel ist das Aufstehen für mich das Schlimmste am Tag… etwa ne halbe Stunde später jedoch interessiert mich das schon nich mehr und ich will auch nich mehr zurück ins Bett. Schon komisch..
Original von Raffaele
Ohne Zweifel ist das Aufstehen für mich das Schlimmste am Tag… etwa ne halbe Stunde später jedoch interessiert mich das schon nich mehr und ich will auch nich mehr zurück ins Bett. Schon komisch..
Joa, solang ich zur Ausbildung muss ist das sehr ähnlich… Nur geht´s bei mir noch weiter: Um 5:25 aus´m Haus zum Bus, 5:53 Zug, da sitze ich dann 46min drin, dann nochmal 10min latschen zum Gebäude oder 6-7min auf´n Bus warten. Am Gebäude ist dann ca. 7h, um 7:15h fängt´s dann an.
Also vergeht da schon ne ganz schöne Zeit… irgendwie deprimierend, um 4:30 aufwachen um um 7:15 anzufangen. Vor allem, jetzt zur Jahreszeit, ist es ARSCH-Kalt (ja, diese Beschreibung trifft es sehr gut) draussen…
Stehe immer um 6:00 Uhr auf, eigentlich ohne liegen zu bleiben. Nur ab und zu liege ich noch etwas da (habe den Wecker ca. zehn Minuten vorgestellt), und höre dann ab und zu noch die 6:00 Uhr-Nachrichten, spätestens dann stehe ich auf.
ich stelle meinen wecker auf 5:40, bleib dann aber meistens noch so 2, 3 minuten liegen. dann geh ich aber auch gleich duschen. bin ich so 6:05 fertig mit der hygiene gehts in die küche ein brötchen reinstopfen. dann setz ich die kontaktlinsen ein. ist dann meisten 6:30. d.h ich hab noch 10 minuten um mich nochmal aufs sofa zu hauen und mach mich um 6:42 bereit um das haus zu verlassen ^^
komischerweise wach ich an den freien tag von selbst manchmal um ~ 6 uhr auf und schlaf dann wieder ein… und steh um 12 wieder auf wenns ein anstrengender abend war
[…] komischerweise wach ich an den freien tag von selbst manchmal um ~ 6 uhr auf […]
Passiert mir im Urlaub, an freien Tagen oder am Wochenende auch ab und zu, ist die innere Uhr. Man gewöhnt sich dran, wenn man immer um dieselbe Zeit aufsteht. Ich bin praktisch immer fünf, zehn Minuten bevor der Wecker klingelt, automatisch wach.
Original von Indrid Cold
[QUOTE][…] komischerweise wach ich an den freien tag von selbst manchmal um ~ 6 uhr auf […]
Passiert mir im Urlaub, an freien Tagen oder am Wochenende auch ab und zu, ist die innere Uhr. Man gewöhnt sich dran, wenn man immer um dieselbe Zeit aufsteht. Ich bin praktisch immer fünf, zehn Minuten bevor der Wecker klingelt, automatisch wach.[/quote]
Also da ich am Wochenende immer lange auf bin, schlafe ich dann auch am nächsten Morgen durch (bis 12 oder so).
Werktags pendelt sich das dann wieder auf „normal“ ein. Und werde in letzter Zeit auch immer ca. 10 Minuten bevor der Wecker klingelt wach.
mfg
taker
Oh ja, das kenn ich.
Am schlimmsten ist es, wenn man so verschlafen ist, dass man im Halbschlaf den Wecker ausmacht und es nichtmal bemerkt. Ist mir neulich passiert. Das dümmste Gefühl ist dann, wenn man aufwacht und auf den Wecker schaut, der plötzlich 9:30 anzeigt, obwohl man 6:40 rausgemusst hätte :ar:
Und was auch bitter ist, ist diese bereits erwähnte innere Uhr. Man wacht 10 Minuten bevor der Wecker klingelt auf. Schaut auf den Wecker und könnte kotzen, weil man gleich wieder raus muss. Dann lohnt sich das Hinlegen fast garnichtmehr.
Gestern Abend erst um 12h im Bett gewesen (wollte früher, kam aber was wichtiges dazwischen), um 4:30h klingelte der Wecker. Und natürlich bin ich nachts auch noch ein paar mal aufgewacht. Boah gings mir heut Morgen gut. Schön dass ich noch 46min im Zug dösen kann. Nur wenn ich einpenne und zu weit fahre ist das nicht so gut… zum Glück noch nie passiert.
Ja, das is übel. Ist mir einmal im ICE von Hof nach Bayreuth passiert. (Früher musste ich auch pendeln) Ich wach auf, und seh wie das Bayreuth-Schild grade so wegfährt. Dann musste ich halt 1 Stunde bis Nürnberg weiterfahren, weil der ICE ja nich mehr anhält zwischendrin. X(
Und noch dazu kostet der ICE ne schöne Stange Geld die du dann zusätzlich blechen musstest, richtig?
Genau. Die Fahrt nach Nürnberg musste ich zwar dann gütigerweise nicht bezahlen. Aber von Nürnberg nach Bayreuth schon… Sowas ist echt ärgerlich. Aber das war damals immer ein Kampf auf der Heimfahrt nicht einzupennen. Im Zug wars immer so schön warm, ruhig und bequem. Dann das monotone Rattern des Zuges. Wenn man da mal nich einpennt. .:-/