interessiert sie sich überhaupt für eine Spielkonsole ? wenn ja kommt es wohl zur wichtigsten Frage ^^ : WAS für Spiele sie mag / was für ein Typ sie überhaupt ist
hatte sie schonmal eine Spielkonsole ? z.B. ein Gameboy mit Zelda etc
erkunde dich was ihre Freundinnen/Freunde gerne spielen / was sie für Konsolen haben (z.B. Spiele tauschen = kostenersparnis wäre hier erwähnenswert)
Erstmal ein dickes Lob, dass du dich vorher informierst! In dem Alter zocken viele schon Call of Duty, GTA etc und die Eltern interessiert ist nicht…
Die Fragen von Rincewind sind zwar sehr sinnvoll, aber im groben und ganzen muss ich da auch Rowdy zustimmen: auf der Wii wird man die meisten kindgerechten Spiele finden. Alleine schon die ganze Palette an Mario Titeln mit Galaxy, Party und diversen Sportspielen. Ausserdem gibt es da auch die unterhaltsamsten Titel für mehrere Spieler an einer Konsole, da kann dann auch mal die Mama mitspielen
Also wenn Sie mit 13 noch nicht viel gespielt hat, dann ist sie mit der Wii wie schon gesagt am besten bedient. Dort gibt es viele Spiele, die Gelegenheitsspieler und vor allem durch ihren Look Kinder ansprechen.
Gegen Weihnachten kommt eine neue Version, die für 100€ zu haben sein wird, welches ein sehr gutes Angebot ist.
Muss es denn zwingend eine Heimkonsole sein? In dem Alter ist ein Handheld oft besser geeignet, gerade dann, wenn keine Videospielerfahrung vorhanden ist.
Egal, welche Konsole/Handheld es dann wird, für Eltern wohl durchaus interessant zu erwähnen sind die Jugendschutzeinstellungen, die alle aktuellen Konsolen haben, soweit ich weiß. USK-Freigabe und ich glaube auch maximale Spieldauer lassen sich so einstellen, wenn man will^^
Also erst einmal vielen Dank, dass hier so fleißig geantwortet wurde.
Selbstverständlich soll sie zunächst (wenn überhaupt) nur Kindgerechte Spiele spielen.
Keine Killerspiele etc.
Kontakt mit Konsolen hatte sie bis jetzt nur im Media-Markt ect. Was sie mit ihren Freundinnen bespricht weiß ich nicht alles, ich lasse ihr da schon einen gewissen Freiraum.
Aber danke für die Tipps ich mache mir mal Gedanken dazu.
Würde ich auch empfehlen. Da hättest du nen vernünftigen Preis und massig gute, geeignete Titel zur Auswahl. Allerdings informier dich vor dem Spielekauf - es gibt auch viel Schrott für die Wii. Am besten einfach mal die Bewertungen bei amazon checken, sagt oft schon einiges aus ;).
Ich finde, dass das immer so eine Sache mit Games und Kindern ist. Es gibt zwar bestimmt auch ein paar Spiele mit Lerneffekt, aber die Gefahr, dass das Kind dann nur noch zocken möchte ist gegeben. Wie wäre es denn, wenn sie erstmal ein paar Browsergames auf dem PC spielt. Unterhaltsames Knobeln kostenlos wäre doch z.b. eine Alternative?! Das sind Spiele, die ich auch mit meinen Kindern spielen würde…
Der Logik nach dürfte man seinen Kindern auch keine Süßigkeiten geben, da sie sonst nichts anderes mehr essen wollen.
Solange die Eltern ihrer Pflicht nachkommen und ein Auge auf die Spielgewohnheiten ihrer Sprösslinge haben, sehe ich absolut kein Problem.
Ich selbst daddel auch seit meinem vierten/fünften Lebensjahr und hatte nie Suchtprobleme oder etwas dergleichen. Es muss einfach für genügend Ausgleich gesorgt sein.
Schon klar, aber Amazon-Ratings sind für den Spiele-Leihen i.d.R. leichter durchschaubar und zudem spiegeln sie die Meinung von (oftmals ähnlich gestrickten?) Kunden wieder, anstatt nur von einem Core-Zocker-Redakteur.
Sosehr ich auch an Reviews von on- und offline Fachmagazinen interessiert bin, aussagekräftig sind sie meiner Meinung nach nur in der Quersumme. Wertungen aus einzelnen Quellen kann ich für mich nur dann as bare Münze nehmen, wenn ich mich mit früheren Reviews des Redakteurs gut identifizieren konnte. Und das darf man von keinem Nicht-Hardcore-Zocker erwarten :D.
Achja, zudem halte ich es für besser, einem Kind als erste Konsole ein stationäres Gerät (wie eben die Wii) zu besorgen, anstatt ein tragbares Gerät (wie den DS). Hier hat man schlicht und ergreifend den besseren Einfluss darauf, was, wann, wie oft und wie lange gespielt wird. Halte ich für wichtig!
@rollevorwärts Was die „Gefahr“ angeht, dass das Kind dann nur noch spielen will: Hier sollten die Erziehungsberechtigten eingreifen und das Kind alternative Beschäftigungsmöglichkeiten bieten. Wie die Griechen schon sagen: Alles in Maßen! In einem solchen Fall sähe ich die Schuld ganz klar beim Erziehungsberechtigten und nicht beim Spiel!