Windows Firewall: Eine verbesserte Version der Windows Firewall wird in der Grundeinstellung mit dem Modus „An ohne Ausnahmen“ eingeschaltet sein. Damit sind Kunden auch während des Ein- und Ausschaltvorgangs geschützt.
Anlagen-Manager: Windows XP SP2 bietet verbesserten Schutz vor Viren, die sich über Outlook Express, Windows Messenger und den Internet Explorer verbreiten, da es potenziell unsichere Anhänge isoliert.
Internet Explorer: SP2 installiert Code-Änderungen im Internet Explorer, die ihn vor bestimmten Exploits schützen.
Speicherschutz: Verschiedene Pufferüberlauf-Schwachstellen werden ausgebessert, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Angriffs auf den Speicher verringert.
Windows Sicherheitscenter: Diese neue Funktion ermöglicht die Status-Kontrolle der wichtigsten Sicherheitsfunktionalitäten. Dazu gehören Firewalls, automatische Updates und Antiviren-Software von Drittanbietern. Es informiert, ob diese aktiv und auf dem neuesten Stand sind sowie welche Schritte die Sicherheit weiter erhöhen.
Automatische Updates: Windows XP SP2 erleichtert es Anwendern, den automatischen Update zu nutzen, der sicherheitskritische Patches herunterlädt und installiert.
Zentrale Verwaltung: Systemadministratoren erhalten umfangreichere Konfigurationsmöglichkeiten für die Windows Firewall und den Internet Explorer wie Group Policy, Kommandozeilen-Eingabe, Multicast-Support und unbeaufsichtigtes Setup.
Add-ons für den Internet Explorer: Mit Service Pack 2 können Administratoren auf einfache Weise Add-ons für den Internet Explorer verwalten und ausführen, die die Sicherheit erhöhen.
Neuer WLAN-Client: SP2 bietet einfacheres Setup und Management für drahtlose Netzwerke. Der WLAN-Client wird mit vielen verschiedenen Hotspots zusammenarbeiten, ohne Installation eines weiteren Clients
Hier die ausführlichen Features zusammengestellt von WINFUTURE