Ziele und Wünsche

Junge, Junge. Tote Hose hier am Stammtisch? Bildlich gesprochen könnte man meinen, der Alkohol sei ausgegangen :bg:, darum werde ich jetzt mal wieder einen psychologisch wertvollen Beitrag leisten.

Reusper Was braucht ein Mensch um glücklich zu sein? Der Buddhismus lehrt, dass man nur dann das wahre Glück erreichen kann, wenn man aufhört sich selber und anderen Schaden (jeglicher Art) zuzufügen und stattdessen anfängt sich selber und den anderen zu nutzen.

Natürlich fühlt man sich gut, wenn man jemanden uneigennützug geholfen hat, aber (um die Kurve zum eigentlichen Thema zu bekommen) soetwas sollte doch das Wesen jedes Menschen darstellen. Also eine Grundlage sein im sozialen Handeln. Doch sich soziales Handeln als Ziel zu setzen ist nicht möglich, da man es jeden Tag aufs Neue machen muss und es nichts wirklich greifbares ist, auf das man hinausarbeiten kann (mehr oder weniger).

Darum müssen auch noch andere Ziele im Leben bestehen um es überhaupt lebenswert zu machen. Der Mensch an sich braucht eine Aufgabe und ein Ziel das er damit erreichen will. Bei einigen ist es, abgesichert ins Alter zu gehen. Bei anderen Menschen ist es wiederum der Drang nach Geld. Wiederum andere wollen einfach nur überleben.

Mir ist schmerzlich aufgefallen, dass ich keine Ziele und Wünsche habe. Bitte jetzt nicht glauben das der Plan, morgen um 12 Mittag zu essen, ein Ziel oder Wunsch wäre! Wünsche und Ziele sind der Antrieb im Leben. wir richten unser ganzes Leben nach ihnen aus. Was aber, wenn dieser Antrieb fehlt? Ok, ich will eine Ausbildung bekommen. Ich hab mir in der Schule dafür den Arsch aufgerissen um dieses Zeugnis in den Händen halten zu können. War das ein Ziel? Bestimmt. Aber keines das ich mein Leben lang verfolgen musste. Um es kurz zu machen: Ziel und Wunsch = Langfristig.

Habt ihr irgendetwas das euch vorantreibt?

Original von Rene
Natürlich fühlt man sich gut, wenn man jemanden uneigennützug geholfen hat

Das ist ein Widerspruch. :bg: Aber das hatten wir schon an anderer Stelle mal…

Zum Thema: Da ich das Leben nicht verstehen kann und mir der Horizont fehlt mein Dasein wirklich zu verstehen, fällt es mir auch schwer wirklich tiefergehende Wünsche und/oder Ziele zu haben. Ich handle eigentlich rein zweckmäßig.

Original von Seph

[quote]Original von Rene
Natürlich fühlt man sich gut, wenn man jemanden uneigennützug geholfen hat

Das ist ein Widerspruch. :bg: Aber das hatten wir schon an anderer Stelle mal…

Zum Thema: Da ich das Leben nicht verstehen kann und mir der Horizont fehlt mein Dasein wirklich zu verstehen, fällt es mir auch schwer wirklich tiefergehende Wünsche und/oder Ziele zu haben. Ich handle eigentlich rein zweckmäßig.[/quote]

Also lebst du von einem Tag in den anderen? Und wieso kannst du das Leben nicht verstehen?

Buddha sagt auch „There is no way to hapiness, hapiness is the way“

Gott vertrauen, was gutes machen und so wird Dir gutes widerfahren. Der Grund der Handlung ist doch völlig egal, wenn Du weißt, daß Dir dann was gutes widerfährt, mag es zwar egoistisch sein, jedoch ist die Tat unegoistisch. Darauf kommt es doch an.

Clive

Original von Rene

[quote]Original von Seph

[quote]Original von Rene
Natürlich fühlt man sich gut, wenn man jemanden uneigennützug geholfen hat

Das ist ein Widerspruch. :bg: Aber das hatten wir schon an anderer Stelle mal…

Zum Thema: Da ich das Leben nicht verstehen kann und mir der Horizont fehlt mein Dasein wirklich zu verstehen, fällt es mir auch schwer wirklich tiefergehende Wünsche und/oder Ziele zu haben. Ich handle eigentlich rein zweckmäßig.[/quote]

Und wieso kannst du das Leben nicht verstehen?[/quote]

Kannst du es? Wenn ja, sag es mir bitte. :wink: Ich lebe natürlich nicht von einem Tag in den anderen, ich habe Vorstellungen von dem was in meinem Leben sein sollte. Aber Vorstellungen würde ich jetzt nicht gleichsetzen mit übergeordneten Zielen und Wünschen.

Original von babyfaceclive
wenn Du weißt, daß Dir dann was gutes widerfährt, mag es zwar egoistisch sein, jedoch ist die Tat unegoistisch.

Das ist auch ein Widerspruch. Ob ich etwas mache hängt einzig und allein davon ab, wie ich es im Vorfeld beurteile. Meiner Meinung nach kann man das nicht trennen. Gehört aber nicht in den Thread hier.

Buddha sagt auch „There is no way to hapiness, hapiness is the way“

Budda konnte Englisch? :bg: War die Sprache in der jetztigen Form vor 2600 Jahren überhaupt schon entwickelt?

wenn Du weißt, daß Dir dann was gutes widerfährt, mag es zwar egoistisch sein, jedoch ist die Tat unegoistisch.

Du solltest niemals etwas tun, das auf egoistischen Grundwerten basiert. Allerdings ist Helfen an sich nichts egoistisches. Wenn man dadurch glücklich wird ist das ein Effekt und kein geplantes Ergebnis wie etwa Geld gegen Leistung also etwas was auf Gier basiert :wink: , sondern lediglich ein Effekt der durch die gute Tat ausgelößt wird.

Kannst du es? Wenn ja, sag es mir bitte.

Ich Teile das Leben immer in physiche und psychische Existenz auf. Der Grund unserer physischen Existenz ist relativ einfach: Unsere Eltern konnten die Finger nicht voneinander lassen. :bg: Über den Grund der psychischen Existenz lässt sich natürlich disskutieren, aber ich sehe das so: Wir existieren nicht aus uns selbst heraus. Wir sind abhängig von allen anderen Menschen genau wie die von uns. Ob man nun an Wiedergeburt glaubt, an Himmel und Hölle oder das man nach dem Tot einfach verschwindet, das Leben des Menschen ist für ihn selber unbedeutend da er nach dem Tot praktisch nichts mitnehmen kann. Was zählt, klingt vielleicht etwas nach MGS, sind die Dinge die wir zurücklassen. Körperlich betrachtet sind es unsere Kinder, geistig betrachtet unsere Ideale und Botschaften. Also unser Handeln. Die einzige Möglichkeit um dieses Handeln für die restlichen Menschen von Wert zu gestalten ist das Lernen. Alles körperliche und was daraus resultiert (also die Materia an sich) ist vor langer Zeit einmal ein Planet (oder dessen Überreste, also ein Asteroid) gewesen. Der Mensch besteht aus den gleichen Bausteinen wie jeder Planet im Universum. Ein Atom oder ein Sonnensystem werden geboren und sterben auch wieder. Ich betrachte das Leben an sich gerne aus dem kosmischen Blickfeld. Das Universum versucht sich, durch das Leben selbst zu verstehen.

Klingt vielleicht etwasc schräg und ich weiß nicht, ob da jetzt überhaupt irgendeine Aussage drinnsteckt aber das ist meine Sicht der Dinge.

Allerdings ist Helfen an sich nichts egoistisches. Wenn man dadurch glücklich wird ist das ein Effekt und kein geplantes Ergebnis

Das würde ich nicht zu laut sagen. Nicht alles was du tust entspringt deinem Bewußtsein. Deswegen oder gerade deshalb kann es dennoch geplant sein. Es ist sogar defintiv geplant.
Bei so etwas wie Hilfeverhalten gilt es ganz klar zu trennen zwischen gesellschaftlicher/religiöser Wunschvorstellung und biologischer Sinnhaftigkeit bzw. „Realität“.

Bilologische Sinnhaftigkeit klingt schön. :smiley:

Natürlich prägt Denken das Handeln und wenn etwas instinktiv ist oder aus Gewohnheit heraus, kann man da nicht erwarten das es wohl überlegt ist.

Original von Seph

[quote]Allerdings ist Helfen an sich nichts egoistisches. Wenn man dadurch glücklich wird ist das ein Effekt und kein geplantes Ergebnis

Das würde ich nicht zu laut sagen. Nicht alles was du tust entspringt deinem Bewußtsein. Deswegen oder gerade deshalb kann es dennoch geplant sein. Es ist sogar defintiv geplant.
Bei so etwas wie Hilfeverhalten gilt es ganz klar zu trennen zwischen gesellschaftlicher/religiöser Wunschvorstellung und biologischer Sinnhaftigkeit bzw. „Realität“.[/quote]

Da hoffe ich aber mal,daß dich ein ex von deiner Freundin nicht mal aus biologischer Sinnhaftigkeit über die Klinge springen lässt. :wink:

Original von Rene
Bilologische Sinnhaftigkeit klingt schön. :smiley:

Natürlich prägt Denken das Handeln und wenn etwas instinktiv ist oder aus Gewohnheit heraus, kann man da nicht erwarten das es wohl überlegt ist.

Das Unterbewußtsein bedeutet nicht = instinktives Verhalten. Mit dieser Idee muss sich der Mensch nur erstmal anfreunden - was ihm logischerweise schwer fällt. Immerhin ist der Gedanke daran mglw. keinen „freien Willen“ zu besitzen nicht unbedingt schmeichelhaft.

@Gonzo

Verstehe nicht was du mir sagen willst!?

Buddha sagt auch „There is no way to hapiness, hapiness is the way“

Gut, dann halt auf deutsch: Es gibt Menschen, die sind glücklich und es gibt Menschen, die sind unglücklich.

Original von Rene
Du solltest niemals etwas tun, das auf egoistischen Grundwerten basiert. Allerdings ist Helfen an sich nichts egoistisches. Wenn man dadurch glücklich wird ist das ein Effekt und kein geplantes Ergebnis wie etwa Geld gegen Leistung also etwas was auf Gier basiert :wink: , sondern lediglich ein Effekt der durch die gute Tat ausgelößt wird.

Nennen wir die Intention der guten Handlung: Hoffnung. Wie bereits gesagt, für mich zählt nicht die Intention, sondern die Handlung an sich.

Original von Rene
Ich Teile das Leben immer in physiche und psychische Existenz auf. Der Grund unserer physischen Existenz ist relativ einfach: Unsere Eltern konnten die Finger nicht voneinander lassen. :bg: Über den Grund der psychischen Existenz lässt sich natürlich disskutieren, aber ich sehe das so: Wir existieren nicht aus uns selbst heraus. Wir sind abhängig von allen anderen Menschen genau wie die von uns. Ob man nun an Wiedergeburt glaubt, an Himmel und Hölle oder das man nach dem Tot einfach verschwindet, das Leben des Menschen ist für ihn selber unbedeutend da er nach dem Tot praktisch nichts mitnehmen kann. Was zählt, klingt vielleicht etwas nach MGS, sind die Dinge die wir zurücklassen. Körperlich betrachtet sind es unsere Kinder, geistig betrachtet unsere Ideale und Botschaften. Also unser Handeln. Die einzige Möglichkeit um dieses Handeln für die restlichen Menschen von Wert zu gestalten ist das Lernen. Alles körperliche und was daraus resultiert (also die Materia an sich) ist vor langer Zeit einmal ein Planet (oder dessen Überreste, also ein Asteroid) gewesen. Der Mensch besteht aus den gleichen Bausteinen wie jeder Planet im Universum. Ein Atom oder ein Sonnensystem werden geboren und sterben auch wieder. Ich betrachte das Leben an sich gerne aus dem kosmischen Blickfeld. Das Universum versucht sich, durch das Leben selbst zu verstehen.

Klingt vielleicht etwasc schräg und ich weiß nicht, ob da jetzt überhaupt irgendeine Aussage drinnsteckt aber das ist meine Sicht der Dinge.

Das mit dem kosmischen Blickfeld klingt sehr abgespaced … Ich würde mich an die Erde halten, wir kommen aus der Erde und wir werden wieder zu Erde. Das nennt sich dann geerdet.

Clive

Original von Gonzo

[quote]Original von Seph

[quote]Allerdings ist Helfen an sich nichts egoistisches. Wenn man dadurch glücklich wird ist das ein Effekt und kein geplantes Ergebnis

Das würde ich nicht zu laut sagen. Nicht alles was du tust entspringt deinem Bewußtsein. Deswegen oder gerade deshalb kann es dennoch geplant sein. Es ist sogar defintiv geplant.
Bei so etwas wie Hilfeverhalten gilt es ganz klar zu trennen zwischen gesellschaftlicher/religiöser Wunschvorstellung und biologischer Sinnhaftigkeit bzw. „Realität“.[/quote]

Da hoffe ich aber mal,daß dich ein ex von deiner Freundin nicht mal aus biologischer Sinnhaftigkeit über die Klinge springen lässt. ;)[/quote]

@Seph: Gonzo will damit wohl hindeuten, dass du mit deiner Aussage das Verhalten eines Psychopathen beschrieben hast. Denn wenn ich mir meines Handelns nicht bewusst bin, also ausserhalb meines Bewusstseins ist, und ich es trotzdem tue weil es ja geplant ist, dann geht das schon so in Richtung unterschwellige Botschaft also unbewusstes Handeln basierend auf geplanter Spontanität :wink: .

Wenn man sagt, dass der Mensch keinen freien Willen hat, dann ist das zum Großteil richtig. Allerdings gibt es in dem, uns allen aufgezwungenen Willen einen gewissen Spielraum. Erinnert mich jetzt wiederum an MGS2 vor dem Finalkampf :bg:

Ich bin ehrlich und sage Geld!
Ohne Geld kann man heute nicht überleben und nur wegen dem Geld gehe ich arbeiten und tu mir täglich diese Qualen an, sowie drastische Einschnitte im privaten Leben.
Ein Ziel von mir ist das Geld zu sparen und ein Teil davon dann nach meiner Ausbildung zu nutzen, um im meinem Traumland Urlaub zu machen :wink:

Also, wenn ich mich mal schlecht fühle und mich frage „warum tue ich mir das nur alles an“… sag ich mir immer „japan…japan… japaaaaaaan“
xD

Original von Seph

[quote]Original von Rene
Bilologische Sinnhaftigkeit klingt schön. :smiley:

Natürlich prägt Denken das Handeln und wenn etwas instinktiv ist oder aus Gewohnheit heraus, kann man da nicht erwarten das es wohl überlegt ist.

Das Unterbewußtsein bedeutet nicht = instinktives Verhalten. Mit dieser Idee muss sich der Mensch nur erstmal anfreunden - was ihm logischerweise schwer fällt. Immerhin ist der Gedanke daran mglw. keinen „freien Willen“ zu besitzen nicht unbedingt schmeichelhaft.

@Gonzo

Verstehe nicht was du mir sagen willst!?[/quote]

Das du die momentane Theorie einiger Hirnforscher,daß der Mensch keinen freien Willen besitzt,die bis jetzt aus einigen aussagefähigen Indizien besteht(mehr aber nicht),hier als Tatsache verkaufst.

Original von Gonzo

[quote]Original von Seph

[quote]Original von Rene
Bilologische Sinnhaftigkeit klingt schön. :smiley:

Natürlich prägt Denken das Handeln und wenn etwas instinktiv ist oder aus Gewohnheit heraus, kann man da nicht erwarten das es wohl überlegt ist.

Das Unterbewußtsein bedeutet nicht = instinktives Verhalten. Mit dieser Idee muss sich der Mensch nur erstmal anfreunden - was ihm logischerweise schwer fällt. Immerhin ist der Gedanke daran mglw. keinen „freien Willen“ zu besitzen nicht unbedingt schmeichelhaft.

@Gonzo

Verstehe nicht was du mir sagen willst!?[/quote]

Das du die momentane Theorie einiger Hirnforscher,daß der Mensch keinen freien Willen besitzt,die bis jetzt aus einigen aussagefähigen Indizien besteht(mehr aber nicht),hier als Tatsache verkaufst.[/quote]

Ich verkaufe hier überhaupt nichts als Tatsache. Den Zusammenhang mit deinem „Ex Freund“ Beispiel erkenne ich aber immer noch nicht.

Original von Rene

[quote]Original von Gonzo

[quote]Original von Seph

[quote]Allerdings ist Helfen an sich nichts egoistisches. Wenn man dadurch glücklich wird ist das ein Effekt und kein geplantes Ergebnis

Das würde ich nicht zu laut sagen. Nicht alles was du tust entspringt deinem Bewußtsein. Deswegen oder gerade deshalb kann es dennoch geplant sein. Es ist sogar defintiv geplant.
Bei so etwas wie Hilfeverhalten gilt es ganz klar zu trennen zwischen gesellschaftlicher/religiöser Wunschvorstellung und biologischer Sinnhaftigkeit bzw. „Realität“.[/quote]

Da hoffe ich aber mal,daß dich ein ex von deiner Freundin nicht mal aus biologischer Sinnhaftigkeit über die Klinge springen lässt. ;)[/quote]

Denn wenn ich mir meines Handelns nicht bewusst bin, also ausserhalb meines Bewusstseins ist, und ich es trotzdem tue weil es ja geplant ist, dann geht das schon so in Richtung unterschwellige Botschaft also unbewusstes Handeln basierend auf geplanter Spontanität :wink: .[/quote]

Ich habe nie von unbewusstem Handeln gesprochen, sondern von unbewussten Intentionen. Unbewusstes Handeln dürfte ne ganze Stufe schwieriger zu erreichen sein. :wink:

So schwer ist unbewusstes Handeln auch nicht. Jeder der ein Auto mit nem Funkschlüsse hat kennt das Problem. Man kommt irgendwo hin, steigt aus läuft los. 20 Meter weiter bleibt man stehen und fragt sich, ob man den Wagen abgeschlossen hat? Ich mach den Wagen immer aus einer kleinen Handbewegung zu, das merke ich nicht mal mehr. Bin auch recht froh das mein Schlüssel eine so große Reichweite hat. So muss ich nicht immer zur Karre zurücklaufen.

Stimmt, da haste Recht. An so Kleinigkeiten habe ich jetzt nicht gedacht weil ich im Kopf immer noch beim „Hilfeverhalten“ war. Aber lassen wir den Thread doch wieder dem eigentlichen Thema zukommen.

Besser is das! :wink:
Kann man sich soziale Ziele setzen? Was sind Ziele überhaupt. Im Marketingbereich spricht man davon, dass Ziele „operationalisirbar“ sein müssen. Mit anderen Worten ich muss wissen was ich messen will, wo ich es messen will, bei wem ich es messen will, in welchem Zeitraum ich es messen will und in welcher Messeinheit die Veränderung gemessen werden soll.

Wenn ich mir jetzt also vornehme, bei den Leuten belieber zu werden, und bei vielen jungen Menschen ist das (in einem jungen zarten Alter) schon eine Lebensaufgabe, ist das dann überhaupt operationalisirbar?