Und GENAU das sit es, was ich halt nicht will. Was nützt eine toll designete Welt, wenn ich da im Tunnelblick einfach nur von einem Objective zum nächsten rausche. Aber ja, das Schwingen hat’s schon sehr gerettet bei Spider-Man. Trotzdem hatte ich bei Miles Morales schon irgendwie weniger Bock. Nutzt sich halt ab…
Sich ablenken zu lassen ist gefühlt auch die Kernessenz des Spiels.
einerseits completionist aber dann gegen Checklists (klare Mengenangabe zum abarbeiten genau gemacht für euch Leute) sein :ka:
in Zelda ist es halt schöner mit Schleifchen verpackt und nicht so in your face (ähnlich wie Pokemon und den Lootboxen . da ist es okay weil wir die Viecher lieben aber ehe es ist EA ) . das ist sehr lobenswert aber da es keine großen Städte oder Dungeons gibt (lieber ca 500 copy & paste Schreine) ist es zumindest fragwürdig warum das in BotW jetzt so ein derber Vorteil sein soll
Sich ablenken zu lassen ist gefühlt auch die Kernessenz des Spiels.
Gerade WEIL ich diesen Drang habe, ein Spiel zu komplettieren, ist so eine Checklist-Open-World so schlimm für mich.
Weißt du wie viele von diesen Checklist-Open-World-Spielen ich geradezu abgearbeitet habe? NEUN Assassins Creeds, drei Far Crys, zwei Spider-Mans, Mittelerde: Mordors Schatten, Horizon: Zero Dawn…
Du verstehst es nicht, weil du es nicht verstehen willst. An deiner vollkommen davon losgelösten Kritik sieht man, dass du einfach nicht akzeptieren willst, dass BotW etwas fantastisches geschafft hat, nämlich den Spieler zum wahren Entdecker zu machen.
also wenn du NEUN Assassins Creed Spiele durchgezockt hast dann können sie ja nun kein Nemesis für dich sein oder
losgelöste Kritik ? Zelda hat halt den großen Vorteil in Sachen Story , Spielwelt und Charaktere deutlich simpler daher zu kommen .
Link levelt z.B. keine Attribute (daher keine richtige Interaktion/Manipulation mit Spielwelt oder z.B. NPC´s) oder hat keinerlei wichtige Entscheidungen zu treffen = das beeinflusst die Spielwelt so nur minimal während andere Games in diesem Sektor oft viel mehr Aufwand betreiben (müssen)
ich finds immer wieder spannend wie unterschiedlich man solche Dinge erleben kann
Es hat lange gedauert, bis ich erkannt habe, dass meine Zeit besser abgelegt ist. Vor allem als ACs immer größer und formelhafter wurden. Bei Odyssey habe ich mit der Reihe gebrochen.
Die Welt von Zelda ist nicht simpel. Man könnte theoretisch haufenweise Quests darin unterbringen, dass schien Nintendo aber weniger richtig zu sein, als den Spieler einfach erkunden zu lassen, in einer Welt, die zu 100% darauf ausgelegt ist.
Auch viele der wenigen Quests zeigen das: „Finde Kolosswal-Skrlette. Du erkennst die schon wenn du drüber stolperst.“ (und so war’s tatsächlich auch)
Die Welt ist für etwas designet, was nicht jeder mag und das ist okay. Aber ich gehe lieber an einen hohen Punkt und suche mir meinen nächsten Reisepunkt, als ihn auf einer Karte auszuwählen und dann dem GPS zu folgen und habe lieber eine Quest, wo ich etwas aktiv suche, als den „Hexersinn“ zu aktivieren und wirklich nur noch mit Scheuklappen einer leuchtenden Spur zu folgen.
da kann ich gut zustimmen
vor allem bei Hexer/Batman/Fokus/Scan Aktionen ist die Detektiv Funktion langsam echt ausgelutscht . andererseits natürlich schwierig davon wegzukommen . ich bin gespannt ob Ciri diese Funktion 1:1 von Geralt übernehmen wird
da lobe ich mir z.B. Kingdom Come Deliverance oder halt die echt angenehme Variante das man in Zelda nicht mit Fetch oder „töte Monster XY“ Quests zugeballert wird
Bei Batman war das ja noch irgendwie ganz cool, aber bei Witcher fand ich das einfach nur dumm. Da hat man diese echt schöne Welt gebaut und dann nicht nur ein System gebaut, wo man zu 90% auf die Minimap schaut (GPS), sondern auch noch eins, wo alles dunkel wird bis auf eine Spur. :dd:
Etwas, worüber ich beim Spielen von Platformern immer wieder nachdenken muss, ist, dass ich es immer etwas lazy finde, wenn ein Charakter einen Doppelsprung kann, vor allem, wenn entweder ein Upgrade ist, noch irgendwie erklärt wird.
Gerade in 3D ist präzises Platforming schwierig, deshalb hat Nintendo auch fast immer für Mario etwas in petto, um das Movement in der Luft zu erleichtern. Sei es der Dreckweg in Sunshine, die Drehattacke in den Galaxy-Spielen, der Waschbär-Anzug in 3D Land und Wörld oder Cappy in Odyssey. Und bei Banjo-Kazooie hat man zwar so etwas wie einen Doppelsprung, der aber nur weiter und nicht höher bringt und außerdem auch In-Universe erklärbar ist.
Viele Indie-3D-Platformer wie Poi machen es sich aber ganz einfach und geben dem Charakter einfach von Haus aus einen Doppelsprung und das finde ich doch recht lahm, vor allem wenn dadurch das Platforming zu trivial wird.
Wollte das gerade einfach mal droppen, weil mir das durch den Kopf ging.
sieht auf jeden Fall schon mal stark aus
aber Bilder ohne HUD sind meist auf „Hochglanz“ poliert
da freue ich mich auf bewegte Bilder ob z.B. Draw Distance und NPC´s das Level halten können
Sieht für mich aus wie jedes zweite 08/15 Unreal Engine Game. Mal weder jeglicher Charme und jeglicher artistischer Stil aus dem Spiel genommen.
Aber die Leute scheinen den Unreal Look zu lieben, nicht zu vergessen, das wir hier von ES reden, insofern wird sich das Teil schon verkaufen.
Vielleicht haben wir ja Glück und das Endergebnis sieht etwas besser/ einzigartiger aus.
Nintendo bekommt Konkurrenz. Die Kritik, dass die Nintendo Switch 2 Edition von Breath of the Wild nicht den DLC beinhaltet, darf sich jetzt auch Bethesda/Microsoft gefallen lassen. Wie aus dem geleakten Material hervorgeht, muss man beim Kauf von The Elder Scrolls IV: Oblivion - Remastered zur Deluxe-Edition greifen, um die DLCs Knights of the Nine und Shivering Isles zu bekommen.
Nachdem Niantic Pokémon Go 3,5 Milliarden verkauft hat, entlässt man nun 70 Mitarbeiter, weil manche Stellen dadurch überflüssig geworden sind.
Ich hab das mal zum Anlass genommen, ein bisschen zu rechnen: Angenommen die ca. 70 Mitarbeiter würden alle 70.000€ im Jahr verdienen (als Programmierer in entsprechenden Kreisen verdient man unter Umständen relativ gut - lass uns ruhig mal Großzügig sein) und müssten noch 40 Jahre arbeiten, dann hätte man von dieser Summe gerade mal 5% ausgegeben. Die Realität dürfte niedriger ausfallen, da manche Entwickler weniger verdienen oder schon älter sind. Ergo: Peanuts.
Und es ist ja nicht so, als würde man das Unternehmen einstellen wollen. Niantic macht ja fleißig weiter. Hätte man diese Leute wirklich nicht irgendwie halten können? Als jemand, der Ende letzten Jahres selbst gekündigt wurde, fällt es mir da seeeeeeeeehr schwer, irgendwie mit Niantic zu sympathisieren oder das zu rechtfertigen.
Du hast das etwas missverstanden. Niantic hat nicht PokéMongo verkauft, sondern den kompletten Videospielsektor inkl. aller dazugehörigen Entwickler. Im Anschluss hat man das ganze Unternehmen umstrukturiert und u.a. Sektoren in eigene Tochterunternehmen ausgegliedert. Dass dabei gewisse Stellen überflüssig werden, ist sehr gut vorstellbar. Warum soll man nun Mitarbeiter halten, die für das stark geschrumpfte Unternehmen keinen Mehrwert haben?
Wichtige Infos zu Fantasy Life i auf Switch. Gibt wohl einige Bugs und bis die behoben sind (Rollout dauert wohl länger) sind hier ein paar Workarounds.
Hier mal noch eine interessante Einschätzung eines Reddit-Users:
Ich habe das am Wochenende eher durch Zufall entdeckt und es ist im Grunde das, was Stadia hätte sein sollen: Eine jährliche Subscription und dafür direkt zugriff auf alle 1400+ Spiele anstatt sich jedes Spiel einzeln zu kaufen.
Und, warscheinlich dadurch bedingt das es vor allem alte low res spiele sind, merke ich nichts, absolut garnichts an Eingabeverzögerrung. Und bis auf eine Sekunde beim Spielstart eines Spiels keinerlei Artefaktbildung. Ich war mir irgendwann selber nicht sicher ob die alten Atari Klassiker jetzt Lokal bei mir liegen oder das ganze über Streaming läuft und musste extra nachschlagen.
Naja, das allein ist zwar Nett und Schön aber nichts was man nicht auch mit einem Emulator oder dedizierter Hardware zuhause schon lange spielen kann, was macht also den Zeit aus?
Online Leaderboards für so ziemlich jedes Spiel. Und ja, auch die ganz alten Gameboy spiele haben Leaderboards. Dazu gibt es noch (sehr coole) challanges für fast jedes Spiel als auch die Möglichkeit die Community mit seiner Score herauszufordern. Achja, wöchentliche Turniere gibts auch.
Und dann sehe ich das es diesen Service wohl schon seit einem Jahr gibt und frage mich: Wie konnte das an mir vorbeiziehen?
PS: Bei Bubble Ghost für den Gameboy auch direkt einen nahezu perfekten Run hingelegt und die Topscore geholt. Eines meiner Lieblingsspiele damals in der Kindheit