"SCHLECHTESTES" Zelda?

Um eins vorweg zu sagen: The Legend of Zelda ist wohl eins der besten Spieleserie die es überhaupt gibt, ich habe jeden einzelnen Teil durchgespielt, sie sind einzigartig und einfach nur zu genießen.

Jedoch ist mir in letzter Zeit aufgefallen, wie in Kommentaren unter News über neue Zelda Spiele (Spirit Tracks, Zelda Wii [Working Titel]) über Vorgänger „gelästert“.

Ich kann z.b. nicht verstehen, warum man als Zeldafanatiker sagt, dass beispielsweise Twillight Princess totaler Müll war.

Deswegen hab ich diese Umfrage machen lassen, und hätte gerne nach jedem Vote ne Begründung dazu. Danke :wink:

EDIT: Ich hab mal die CSI Games rausgelassen ;D

Meine Liste:(Chronologisch geordnet)

•Windwaker:

  • Schmucke Grafik, epischer Soundtrack, kreative Waffen, RIESIGE Welt
  • Lange Bootsfahrten, mühsame Suche nach Triforcen.

•Twillight Princess:

  • Düsteres Zelda als Abwechslung, schön inzenierter Story, viele/nette Sidequests.
  • Detailarmut, Aufgezwungende Wiisteuerung

•Oracle of Ages/Seassons:

  • Befördert Rätsel durch Zeitreise in die 4. Dimension, Viel Abwechslung, Viele Sachen zu finden (Ringe), Schlichtweg das beste Zelda für den Handheld
  • /

•Ocerina of Time:

  • Sprung in die 3. Dimension, Zeitreise, perfektes Setting und abwechslungsreiche Umgebungen.
  • Habs erst 2008 gespielt, war ein bisschen verwöhnt.

•Link I + II:

  • Absolut Retro, hat dem Gerne „Action-Adventure“ überhaupt erst einen Namen gegeben.
  • Höllenschwer

•A Link to the Past:

  • Wie immer, super Grafik/Sound, Gamplay.
  • Wusste oft nie weiter. (verdammte Wüste :smiley: )

•The Minish Cap:

  • Perfektes Zelda für den GBA
  • Wenig neues, etwas kurz

•Phantom Hourglass:

  • Tolle Steuerung, Schöne Grafik, gute Ds Funktion Nutzung
  • Vieeeeeeel zu kurz, nur 5 Waffen, wenig Umfang allgemein, sehr nervige Turmbesuche

•Majors’ Mask:

  • Neuer, bizarrer Style, akurates Gameplay (Masken, Fähigkeiten)
  • Hatte bei mir schon keine Chnace - da Zeitlimt.

•Link Awakening:

  • hat es einfach nicht gefallen, kam mir nur halb fertig vor und nicht so durchdacht.

Das ist eine sehr sehr schwierige Frage, ich versuch es mal so herum:

Zelda Spiele, die ich gespielt habe:
Wind Waker (Gc)
Majoras’ Mask(N64)
Ocerina of Time (N64)
Links Awakening (GB)
A Link to the Past (SNES)

Zelda Spiele, die ich dementsprechend nicht gespielt habe:
Twillight Princess (Wii)
Phantom Hourglass (NDS)
The Minish Cap (GBA)
Oracle of Ages/Seassons (GBC)
Link I + II (NES)

Daraus sieht man ja, dass ich mit den neusten Spielen der Reihe gar nicht so viel am Hut habe. Ich habe die Spiele aber nicht gespielt weil ich sie nicht spielen wollte sondern einfach aus den bekannten Gamer-Gründen: Keine Zeit, kein Geld, irgendwie verschlafen.
Aus meiner Liste der Zelda Spiele das Spiel zu finden, dass mir am meisten gefallen hat, dürfte sehr einfach sein. Das war nämlich (Achtung, Überraschung) The Wind Waker. A Link to the Past (die GBA Version) fand ich sehr sehr großartig, auch wegen Four Swords (das und Four Swords Adventures hast du übrigens vergessen).
Nächstes Ding auf der Liste… Ocarina of Time. Auch großartig, das Master Quest, das ja WW bei lag, habe ich sehr sehr oft gespielt, einen N64 hätte ich nämlich leider erst sehr viel später als den GameCube, den habe ich mir wegen Majora’s Mask gekauft.
Zu MM komme ich aber erst nach Link’s Awakening für den GB. Damit hat meine Zelda-Erfahrung nämlich begonnen und das war meiner Meinung nach auch das beste Spiel, dass ich jemals für den GB besass, auch ein sehr gutes Spiel, stellenweise aber sehr schwierig nachzuvollziehen, was denn jetzt wo gemacht werden musste und wie es weiterging (das lag aber vielleicht auch an meinem jungen Alter…)

Die Rangfolge von gut nach schlecht lautet dementsprechend wohl (spontan überlegt wohlgemerkt)
Wind Waker
A Link to the Past + Four Swords
Ocarina of Time
Link’s Awakening
wobei die auch alle sehr nah beieinander stehen… dementsprechend mein „schlechtestes“ Zelda-Spiel:
Majora’s Mask

Woran liegt das? Das ist ziemlich einfach. Wie vorhin erwähnt habe ich erst alle Zelda Spiele vorher gespielt, dann einen N64 bekommen (um eben das Original OoT und MM zu spielen), legte das Spiel ein, hatte schon niedrige Erwartungen, da ich natürlich Reviews und gespaltene Meinungen zu diesem Spiel gelesen habe und war maßlos enttäuscht. MM hat wunderbare Ansätze, begonnen beim gesamten Spieldesign bis zur Spielidee mit der Zeit nur leider hat mir das auch absolut nicht gepasst. Dazu kam wohl, dass ich schon Wind Waker gesehen hatte und mir die Grafik unheimlich schlecht vor kam (alte 3D Grafik ist wirklich übel, da sieht 2D immer noch meistens besser aus) und daher habe ich das Spiel nie lange gespielt und auch nicht durchgespielt.
Zur Verteidigung von MM muss ich allerdings sagen dass ich seit längerem auch wieder das Verlangen habe, es doch noch mal zu versuchen. Zu sehr interessiert mich die Story und das Spielprinzip. Und mittlerweile bin ich ja auch wieder gealtert und vielleicht auch „bereit“ das nun endlich mal zu spielen. Klingt pathetisch, ich weiß.

Ich finde den Thread übrigens sehr gut, man sieht das aber glaube ich auch an diesem Eintrag, dürfte einer der längsten meiner Forenkarriere hier sein.

liegt daran, dass man maximal 10 Antowortsmöglichkeiten geben kann.

Danke dafür :wink:

Ich unterscheide mal zwischen 3d und 2d.

3d:

  1. Zelda OoT
  2. Zelda MM
  3. Zelda TWW
  4. Zelda TP

2d:

  1. Zelda A Link to the Past
  2. Zelda Oracle of Seassons / Ages
  3. Zelda Links Awakening
  4. Zelda The Minish Cap
  5. Zelda Phantom Hourglass
  6. Zelda I & II

Bei 3d war es ziemlich eindeutig nur MM und TWW liegen sehr nah beieinander.
Bei 2d wurde es ziemlich schwierig, Zelda I & II liegt bei mir nur an letzten Platz, weil ich diese reltiv spät gespielt habe. Dementsprechend musste ich mich richtig durchs Spiel quälen. Bei Links Awakening hat mir die Story überhaupt nicht gefallen, die Dungeons waren aber genial.

Ich habe nur die Zelda Teile auf dem N64, dem GameCube/Wii und A Link to the Past auf dem SNES bzw. Wii-Download gespielt. An sich hat mir jeder Teil viel Spaß gemacht, wenn ich jedoch darunter wählen müsste, welcher mir am wenigsten gefallen hat, so nenne ich A Link to the Past.

Den Schwierigkeitsgrad finde ich teilweise zu schwer, die Dungeons fand ich vom Schwierigkeitsgrad her frustrierend, nicht motivierend. An manchen Stellen kam es mir so vor, dass einem nicht richtig gesagt wird was man zu tun hätte. So kam es auch manchmal vor, dass ich (teilweise) Stunden irgendwo umherlief, ohne ein direktes Ziel zu haben. Sowas musste wirklich nicht sein.

Grüße

Ach ja, Zelda. Mal wieder so ein Thema an sich. Nur weil ein Spiel den Namen Zelda trägt, ist das noch lange kein Qualitätsgarant. Ich habe zwar, außer Links Awakening kein anderes Handheld-Zelda gespielt aber ich kann mir schwer vorstellen, dass eines der anderen Spiele besser sein kann. Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist, dass viele User hier die Zelda-Spiele anhand ihrer Ersterfahrungen messen. Ich war auch total hin und weg, als ich OOT damals 98 zum ersten Mal gespielt habe aber Spiele werden nun mal irgendwann alt, genau wie die Spieler und müssen dann auch in Kontrast zu den neuen Spielen gesetzt werden. Generell kränkeln fast alle Zelda-Spiele an den gleichen Problemen, die 3D-Teile aber vielleicht noch etwas mehr. Ich kann mit Zelda, wie es sich entwickelt hat, nichts mehr anfangen. Was eigentlich sehr schade ist, war ich doch früher ein großer Fan und hab den einen oder anderen Release-Tag blau gemacht.

Die Story wiederholt sich ständig und das ohne kreative Einfälle oder Erklärungen, wobei die Erklärungen meistens ganz auf der Strecke bleiben. Man ist wer man ist und man macht was man macht und lebt wo man lebt und die Dinge sind so wie sie sind weil: ist so! Mit Adventure haben die Spiele auch nichts mehr zu tun, denn fast alles was man entdecken kann, muss man auch entdecken und für mich ist eine leere Ebene von Hyrule kein interessanter Ort und ein Ladebildschirm zwischen den Orten könnte nicht spannender sein. Ich stelle mir auch immer wieder die Frage, wovon die Menschen in Hyrule leben, denn abgesehen von 2-3 Kühnen, Hühnern und Fischen im Teich gibt es nichts. Keine Farmen, keine Kornfelder, keine Bäckerein, keine Viehhöfe oder ähnliches. Die Personen in den Spielen arbeiten auch meistens nichts, was vielleicht aber auch mit der Tatsache zusammenhängen mag, dass man das Geld eh unter Büschen finden kann, was irgendwie den Sinn einer Währung untergräbt. Wenn bei uns das Geld nicht gedruckt, sondern ausgegraben werden muss, ist es dann überhaupt noch etwas wert? Letztendlich ist Geld der Gegenwert zu den Staatsreserven. Aber bevor ich mich jetzt auch noch in den Details verstricke hier einfach meine Liste:

Die schlechtesten Zelda-Spiele - GaiusZero Version:

  1. Twillight Princess
    Erneut ein Spiel ohne Erklärung der Geschichte. Erneut ein Spiel mit dem gleichen linearen Gameplay und Paradebeispiel an linearen Welten-Design. Kakariko, der Goronenberg, die Zoragrotte, der Feuerpalast, der Wasserpalast… la gránde Gähn. Wer aus der Vergangenheit nichts lernt, ist verdammt, sie erneut zu durchleben. Dieser Spruch beschreibt TP beinahe perfekt, denn es ist nichts weiter als ein OOT Klon. Was diese komische Spiegelwelt auf sich hatte, hab ich bis heute nicht verstanden. Das am Ende Ganon dahinter steckte war jedem gleich zu Beginn an klar und diese Storyline hat das Spiel weiter von Hyrule entfernt anstatt es dichter hinzuführen. Die Hundegestalt war zu Beginn an auch nett, bis ich dann ständig Kopfschmerzen von dem blöden Unschärfeeffekt bekommen habe.

  2. Ocarina of Time
    Wie gesagt, beim ersten Mal spielen echt der Hammer. Das erste Zelda in 3D! Doch auch schon damals sind einfach zu viele Ungereimtheiten im Spiel, die im laufe der Zeit einfach immer mehr auf die Nerven gingen. Wieso endet das Spiel damit, dass Link zurück in die Vergangenheit reist? Er hat Ganon in der Zukunft besiegt und sowas hat keinerlei Auswirkungen auf die Vergangenheit. Er geht also zurück in die Zeit, in der Ganon an die Macht kam. Auch die Nutzlosigkeit der NPCs stört mich immer noch. Warum wird Hyrule angegriffen, die Prinzessing flieht und 2 Sekunden später stehen alle Wachen in der Stadt rum und tun so, als wäre nie etwas passiert? Okay, an dieser Krankheit leiden die meisten Statisten in den Zelda-Spielen aber hier ist es schon recht deutlich. Einen Teil meiner Meinung liegt wohl auch dadrin begründet, dass OOT eben das erste 3D-Zelda gewesen ist. Es war zu der Zeit, wo es halt von 2D auf 3D gewechselt ist und es war nicht perfekt. Man merkt wo die Programmierer an ihre Grenzen gestoßen sind und noch heute stelle ich mir die Frage, warum nicht mehr Leute dran gearbeitet haben oder sie sich nicht noch ein Jahr mehr Zeit genommen haben?

3.Zelda II - Links Adventure
Es ist lange her. 1989 ist es erschienen und war auch eines meiner ersten NES-Spiele. Schön mit vergoldeter Cartridge und einem, für mich unüberwindbarem Problem: Das Spiel war und ist komplett in Englisch. Zwar gab es den offiziellen Spieleberater und viele Infos im Club Nintendo Magazin aber von der Story und von den Texten im Spiel hab ich nie viel verstanden. Doch auch heute sticht dieser Teil aus der Zelda-Serie heraus und zwar noch mehr als vielleicht der blödsinnige Crossbow-Training-Teil. Es ist ein Sidescroller und anstatt auf Items, liegt der Fokus hier auf Zaubersprüchen. Das fand ich damals und finde es heute auch noch ziemlich blöd. Ich will nicht ständig das Inventar auf machen müssen um für eine Stelle im Level einen Zauber zu benutzen, für den ich auch stattdessen ein Item hätte bekommen können. Was mich aber wirklich am aller aller aller meisten gestört hat war der Schwierigkeitsgrad. Ich habe es in den 20 Jahren, in denen ich das Spiel nun habe nie geschafft, bis zu Ganon vorzudringen. Mindestens immer ein Leben auf den Weg dorthin verloren und dann hatte man immer noch das ganze Schloss vor sich.

Was ich mir für das neue Zelda wünschen würde:
Zunächst mal eine Story, die auch erklärt wird und in sich schlüssig ist
Einen glaubwürdigen Charakter und nicht wieder einen mit diesem „dummer-Junge“ Charme
SPRACHAUSGABE!! WE HAVE THE TECHNOLOGY!!
Orchestraler Soundtrack und kein Keyboard-Gemansche
Eine glaubwürdige und lebhafte Welt OHNE große leere Ebenen
Veränderbare Umgebungen und Situationen
NPCs die auch mal was machen
Vielleicht mal eine Königsfamilie, die aus Mama, Papa und Kindern besteht, anstatt nur aus Zelda??

Also schlecht fand ich keines der Zelda Spiele, die ich gespielt habe. Es gab höchstens ein paar kleine Nervigkeiten:
Zelda - Twilight Princess: Ich fand die Wolf Levels ein wenig nervig und die Steuerung nicht immer perfekt. Insgesammt aber ein geniales Spiel. Der Wolkenstadt Level, und vor allem der Endkampf in der Wolkenstadt, gehören zu den großartigsten Videospielmomenten aller Zeiten für mich!
Zelda Windwaker: Das Triforce Suchen war etwas nervig, und die Bootfahrten, bis man sich warpen konnte, auch. Ansonsten aber auch ein geniales Spiel. Für mich vor allem auch durch die Grafik, weil dadurch alles wie aus einem Guss wirkte.
Zelda - Link to the past: Hat viel Spass gemacht, war mir aber damals als Kind doch etwas zu schwer.
Zelda - Links awakening: Auch schwer , zumindest für mich als Kind damals, und natürlich nicht so hübsch wie Link to the past. Aber trotzdem sehr gutes Spiel.
Zelda - Phantom Hourglass: Hat zwar größtenteils Spass gemacht, aber die ganz großen Momente haben irgendwie gefehlt. Und die Wiederholung dieses Turms oder Schlosses ( habe verdrängt was das war…) war NERVIG!!! Deshalb für mich das schwächste Zelda.

Findest du den Vergleich eines Spiels von 1998 mit einem Spiel von heute aussagekräftig?
Ich sehe das eher so, dass ein Spiel in seiner Zeit bewertet werden soll. Darum hab ich auch kein großes Statement zu Zelda 1 und 2 abgegeben. Damals sicher großartige Spiele, jedoch heute noch kaum interessant.
Bei OoT, MM oder TWW ist das selbe, verglichen mit heutigen Spielen können die nicht mehr mithalten. Jedoch sehe ich z.B. OoT als Adventure Refernz der damaligen Zeit an. Mir fällt kein vergleichbares Spiel ein, dass damals enbenfalls erhältlich war. Damals hat auch Nintendo den Ton angegeben, wie ein richtiges Adventure auszusehen hat. Heutzutage könnte Nintendo bei anderer Herstellern was abgucken.
In Punkto TP geb ich dir voll und ganz Recht, dieses Spiel ist nicht mehr zeitgemäß.

Fangen wir so an:

Diese Zeldas habe ich durchgespielt:

  • Twillight Princess (Wii)
  • Wind Waker (Gc)
  • Ocarina of Time (N64)
  • Links Awakening (GB)
  • A Link to the Past (SNES)

Diese habe ich ausgiebig gespielt, aber leider noch nicht zu Ende gebracht:

  • Phantom Hourglass (NDS)
  • The Minish Cap (GBA)
  • Zelda 1 (NES)

Diese habe ich angespielt:

  • Majors’ Mask(N64)
  • Oracle of Ages/Seassons (GBC)
  • Zelda II (NES)

Und eigentlich: keines dieser Spiele ist schlecht.

Wenn ich dennoch wählen müsste, gibt es 3 an denen ich was auszusetzen habe:

  • Twilight Princess (zu einfach)
  • Zelda II (Sidescroll… naja)
  • Majora’s Mask (mag den Zeitdruck da einfach nicht)

Ich finde immer beängstigend, dass so viele Twilight Princess zu einfach fanden. Ich persönlich hoffe inständig, dass Nintendo bei dem Schwierigkeitsgrad dieses Spiels bleibt, denn ich fand es schon sehr sehr umfangreich und habe sehr lange gebraucht bis ich es durch hatte. Wenn ich mir vorstelle, dass wird jetzt alles noch schwerer hätte ich glaub ich nicht mehr so viel Spass gehabt…

Also nur weil ein Spiel umfangreich ist, sollte man es nicht auch automatisch „leicht“ machen.

Mein Lieblingsargument dafür, dass TP zu leicht war:

Wenn bisher bei einem Zelda eine Tür nach einem Schlüssel verlangt hat, musste man den Dungeon durchsuchen und Rätsel teilweise über Räume und Etagen hinweg lösen.

Bei TP: ich betrete den Raum, sehe am anderen Ende ne verschlossene Tür, und bevor ich diese erreiche habe ich den Schlüssel auch schon irgendwo unterwegs eingesackt.

Zu TP & den Schlüsseln:

Man muss sich eigentlich nur mal das Interface angucken. Sah das Schlüssel-HUD bei alten Zelda-Titeln noch in etwa so aus:
[ Schlüsselsymbol x Anzahl ], sieht man bei TP entweder keinen Schlüssel oder [ Schlüsselsymbol ] ( OK, im allerletzten Spielabschnitt war es möglich, das Schloss von 2 Seiten zu betreten, sodass man einmalig die Chance hatte, das Schlüsselsymbol doppelt zu sehen)

Trotzdem waren die Dungeons IMO immernoch so gut designed, dass das Ganze für mich nicht so sehr ins Gewicht fiel. Viel schlimmer fand ich eigentlich die viel zu leichten Bossfights. Und das, obwohl die Gegner an sich sehr spaßig waren. Nur hätten sie ruhig stärker austeilen und vor allen Dingen mindestens das Doppelte wegstecken dürfen.
(Und ich bin wirklich niemand, der beim ersten Zocken sofort den höchsten Schwierigkeitsgrad wählt. Sollte ich das Spiel irgendwann noch mal von vorne beginnen, werde ich definitv sämtliche Herzteile & -Container liegen lassen)

Ansonsten fand ich das Spiel aber OK, auch wenn eine Brise Innovation echt gut gekommen wäre.
(Sprachausgabe würde ich aber definitiv auch in Zukunft bei Zelda NICHT begrüßen, im Gegensatz zu orchestralen Klängen)

zum eigentlichen Thema:

Von den gelisteten Games finde ich zwar die beiden NES-Games am schwächsten, da sie aber zu ihrer Zeit wirkliche Meilensteine waren (besonders Teil 1), enthalte ich mich vorläufig beim Poll.

Um einiges schlimmer (nicht nur aus heutiger Sicht) finde ich aber die 3 CDi-Spiele „Link: The Faces Of Evil“, „Zelda: The Wand Of Gamelon“ und „Zelda’s Adventure“. schauder

was keine hassreden wegen windwaker?
wie ungewöhnlich! :smiley:

Also mit dieser Frage habe ich mich auch schon (gefühlte) Nächte lang beschäftigt und auch ich muss, um zu einem Ergebniss zu kommen, zwichen 2D und 2D unterscheiden weil es für mich sonst zu schwierig währe mich auf ein Ergebniss zu einigen.

Also bei 2D (von Platz 1(bestes) bis Platz 5 (schlechtestes)

  1. Links Awakening
    Es war mein aller erstes Zelda Spiel überhaupt (hatte die GBC Version) und ich habe es geliebt angefangen von der Grafig über die Musik bis zu den Karakteren. Es hatte einfach so fiel das ich vorher noch nie gesehen hatte, es wahr für mich einfach eine runde Welt.

  2. Oracle of Ages/Seassons
    Im großen und ganzen gilt das gleiche wie bei Links Awakening.

  3. A Link to the Past
    Hatte ich in der GBA Version und fand, zumindest den Anfang, echt sau schwer. Ich weiß gar nicht mehr wieviele Tode ich gestorben bin bovor ich den ersten Tempell auch nur gesehen habe danach wurde es für mich zwar einfacher aber trotzdem ist es deshalb „nur“ auf Platz 3.

  4. The Minish Cap
    Fand ich von den Idehen her ganz lustig (vorallem das man die Welt mal von ganz unten her gesehen hat) ich hatte aber heufig das Gefühl, das die ganze „Steine zusmen füg“ Gechichte zu zufällig wahr.

  5. Link I + II
    Bezitze ich zwar, kann mir aber eigentlich keine richtige Meinung bilden da ich sie auf grund des Alters und des englichen Bildschirmtextes nie wirklich gespielt habe. Aber aus diesen beiden Gründen auf den Letzten Platz.

Bei 3D (von Platz 1(bestes) bis Platz 6 (schlechtestes)

  1. Wind Waker
    Ich liebe den Grafigstiel und auch die Botsfahrt hat mich alles andere als gestört nur die Inseln wahren stellenweise etwas zu klein.

  2. Majors’ Mask
    Geniale Atmospfähre, tolle Storry, interesante Karaktehre und super Nebenaufgaben. Die Zeitbeschränkung hat mich kaum gestört nur das Speichersistem wahr nicht so dolle (hat besonders bei den Nebenaufgaben gestört, wenn man eine Aufgabe immer und immer wieder vom Ersten Tag beginnen musste wen man sie nicht beim ersten mahl geschaft hat).

  3. Twillight Princess
    Schöne Welt, nette Geschichte und tolle Dungens. Eigentlich stören mich nur wenige sachen an diesem Tietel zum einen fand ich die Filmseqenz, in der Midna die Schutzhülle des Schlosses zerstört hat, irgendwie abgehackt und unfertieg und zum anderen fand ich es entteuchend das es so viele Interssante Orte gab an dennen es aber nichts oder nur wenig zu entteken gab.

  4. Spirit Tracks
    Steht zwar nicht in der Liste finde ich aber trotzdem rundum gelungen.

  5. Ocerina of Time
    Sicherlich hat es den Bonus das es das erste 3D Zelda war und ich habe es auch gerne gespielt aber irgendwie ist bei mir, bei diesem Titel, die Luft raus. Ich kann es noch nichteinmahl richtig erklähren aber wenn ich nur an die Musik aus dem Waldtempel denke läuft mir schon ein (nicht angehnemer) schauer über den Rücken.

  6. Phantom Hourglass
    Wenige, zu kleine Inseln, zu kurz und immerwieder dieser eine Tempel oder wass es auch immer war. Für mich zwar kein totaler reinfall aber dennoch das Schwarze-Schaf unter den Zelda Titeln.

Bist du Legasteniker?

Also für mich ist es ganz klar Oracle of Seasons/Ages. Das Game hat mir nicht mal so richtig Spaß gemacht. Alle anderen Zeldas fand ich richtig genial. Phantom Hourglass wäre bei mir dann auf dem vorletzten Platz wegen der Steuerung und dem generell fehlendem Zelda-Feeling.

Wie manche TP oder Minish Cap ankreuzen können, kann ich nich verstehen. Mit den Games hatte ich nen riesen Spaß.

Oh, und ürbigens wären wohl eigentlich die CDi-Teile die schlechtesten, die gibts ja oben leider nicht mal zur Auswahl, aber ich denke, dass wir uns da sowieso alle einig wären :smiley:


Tja, damals haben es alle gehasst. Aber nachdem viele TP gezockt haben wissen sie, wie wichtig doch eine wirkliche Herausfordung, tolle Rätsel etc sind ^^

link´s awakening aber nur weil ich es nicht durchgespielt hab wie alle anderen teile

Ist deine Liste so Ernst gemeint? Twilight Princess habe Detailarmut? O.o
Majoras Mask hatte keine Chance wegen Zeitlimit? Sorry, aber da kauf ich dir nicht ab, dass du Zelda-Fan bist, wenn du so miesepetrig über die Teile urteilst. Soll kein persönlicher Angriff sein, aber gerade die beiden Titel haben eigentlich Pluspunkte in deinen Minuskategorien verdient :wink: