Die Geralt-Saga / Die Witcher-Bücher

Mal wieder was von der Sapkowski-Front. Der Metro-Autor hat sich zu der ganzen Aktion mal zu Wort gemeldet und ich bin absolut seiner Meinung.
https://www.gamestar.de/artikel/the-witcher-metro-autor-nennt-andrzej-sapkowski-einen-undankbaren-trottel,3336384.html

Schön finde ich auch die vollkommene Fehleinschätzung von Sapkowski, dass nur Bücher Geschichten erzählen könnten.
Er ist einfach ein alter, engstirniger Mann, der in seiner eingeängten Sicht der Dinge festhängt, und Neuerung nicht wertschätzen kann.

Geschichten erzählen und ihnen zu lauschen ist eines der Wesensmerkmale, das den Menschen ausmacht. Der Mensch hat schon Geschichten erzählt, lange bevor es Bücher gab, und wird auch in Zukunft sich immer wieder neuen Medien bedienen.
Geschichten haben durch das Videospiel wieder eine Dynamik und Tiefe bekommen, die sie durch das starre Korsett des gedruckten Buches lange verloren hatten.

Diese Aussage habe ich aber auch seitens ihm schon anders gelesen. Sehr merkwürdiger Satz.

Hallo an die Witcher-Fans!

Ich für meinen Teil finde es toll, dass diese Bücher durch Spiele visualisiert werden. Allerdings, komme ich in den Spielen nicht so gut voran, wie in den Büchern :smiley: Und ich liebe die Bücher! :-)/

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Blöde Frage, ich habe gerade mit „das Erbe der Elfen“ begonnen, jetzt lese ich aber hier, dass man die Kurzgeschichten vorher lesen sollte, … brauch ich die weil sonst Inhalt fehlt oder sollte man sie nur vorher lesen, weil man sonst von den Romanen gespoilert wird?

Ersteres. Ich denke aber, man kann auch ohne das Vorwissen ganz gut das Erbe der Elfen lesen.

In den Kurzgeschichten-Bänden hast du die Einführung der Charaktere und vorallem die Vorgeschichte zu dem ganzen Plot von den weiteren Romanteilen.

Schließe mich dem an. Wahrscheinlich geht es auch so (vor allem, wenn man die Spiele kennt), aber die Kurzgeschichten sind zum Teil schon ziemlich wichtig fürs Big Picture.

Mal ganz abgesehen davon, dass sie auch qualitativ sehr viel besser sind, als die Romane.

Dem stimme ich zu. Zwar gefallen mir die Romane auch sehr gut, es passiert jedoch auch mal, dass Geralt über vierzig Seiten hinweg auf einem Zaubererball rumläuft und mit einem dutzend Charakteren spricht, was nicht nur aufgrund der Lenge und der Menge der Charaktere anstrengend ist, sondern auch weil all diesen Gesprächen immer ein gewisser Subtext zugrunde liegt.
Da sind die Kurzgeschichten doch sehr viel leichtere und unterhaltsamere Kost, perfekt zum Reinkommen.

Nur für mein Verständnis des Zitats: Steht da grade die Behauptung im Raum, dass Kurzgeschichten generell eine bessere Qualität haben, als Romane? Oder möchtest du sagen, dass dir die Kurzgeschichten besser gefallen?

Nein nein nein, aber mir gefallen die Kurzgeschichten der Hexer-Reihe einfach mehr. Die Story der Romane ist zwar durchaus interessant, zieht sich manchmal aber wie Kaugummi.

Ok danke, dann werde ich wohl dich die Kurzgeschichten noch vorher lesen.

Das fand ich dann aber eher spannend. Anstrengender fand ich die sinnlosen Odysseen von a nach b, bei denen die Handlung nicht vorangetragen wird und sich die Stimmung der Charaktere immer weiter verschlechtert.

Nicht generell, aber bei Sapkowski auf jeden Fall. Die sind von der Geschichte her interessanter und fokussierter. In den Romanen passiert hingegen eine ganze Menge langatmiges Zeug, was so vor sich hinplätschert und was für die eigentliche Geschichte auch völlig irrelevant oder schwer nachzuvollziehen ist.

Ich erinnere mich an eine Unterhaltung zwischen den Fürsten, der ich über zig Seiten nicht folgen konnte (ohne Karte ist das Gerede über Grenzen zum Beispiel schwer nachzuvollziehen) und welche eigentlich auch für den Rest der Geschichte keine Bewandnis hatte. Generell passiert später viel zu viel, was ziemlich kryptisch geschrieben ist und kaum erklärt wird. Das behält dadurch zwar auch einen gewissen Reiz des Mystischen, aber die Kurzgeschichten waren einfach knackiger.

Oooooooh jaaaaaaa.

Wäre die Witcher Saga eigendlich auch was für mich?? Ich bin was Fantasy angeht schon ziemlich belesen , das hat damals mit dem Hobbit und Herr der Ringe angefangen, später kam auch ein bisschen Endzeit Fantasy hinzu (Der Dunkle Turm, The Stand),
Die Lied von Eis und Feuer Bücher hab ich ziemlich gerne gelesen, auch wenn mir prophezeit wurde das die etwas verwirrend sein sollten, ..

Geralt von Riva ist mir als Spieler natürlich nicht ganz unbekannt, ich hab auf der XBOX schon mal mit Witcher 3 angefangen, hab dann aber wegen verschiedener anderer Spiele nur bis zu dem Punkt gespielt wo der Witcher zu dem Fort der Nilfgarder kommt..

Durch Lets Plays, und Popkultur bekommt man da ja doch eine Menge mit, ..

Ich hab mich auch schon an fette Historienromane gewagt, wie die Säulen der Erde, ..

Hab also schon erfahrung mit Fantasy Epen..

Und um mal eine doofe Frage zu stellen: Was würde eigendlich passieren wenn Geralt mal ausversehen einen Gegner der nicht Untod ist mit dem Silber Schwert angreifen würde??

Silber ist für Monster, nicht nur Untote. Was soll schon passieren? Er würde den Menschen wahrscheinlich genauso in zwei Teile teilen, wie das Monster, jedoch wäre das Silberschwert wohl etwas zu schade (und teuer) dafür.

Ich kann dir die beiden Kurzgeschichtenbände „der letzte Wunsch“ und „das Schwert der Vorsehung“ empfehlen. Die (oder zumindest den ersten davon) „muss“ man als Fantasyfan heutzutage eigentlich fast gelesen haben. Alles was darüber hinausgeht, kannst du dann ja schauen. Je nach Lust und Laune, aber der erste Band gibt einen schon ein halbwegs gutes Gefühl, was einen so erwartet.

Also lese ich die beiden zuerst bevor ich mit den anderen Bänden anfange??
Aus meiner alten Gewohnheit heraus erst zu kaufen dann zu Fragen hab ich die 2 Bände sogar schon auf dem Kindle ..

aber ich muss erst mit meinem Re Read. vom Dunklen Turm fertig werden, da bin ich gerade 3 Stunden vor dem Ende von Band 3

Genau. Das hilft schon recht gut, die Welt kennenzulernen.

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